Ich erschrick mich. „Also ist dad fliegen ein Teil meines wahres?“ Ich flog weiter. Dann sah ich einen Mann auf dem Dach. Ich flog zu ihn. „Enderbrine! Da bist du ja!“ sagte er zu mir. „Wersind sie?“ fragte ich. „Ich bins.....dein Vater!“ Ich war überrascht, ich konnte es nicht glauben, ich war so ober glücklich trotzdem kam es mir so falsch vor. „Endlich habe ich dic gefunden!“ sagte er. „Es kann doch nicht wahr sein!“ sagte ich. Dann sah ich eine Vision. - Ich war in einem Bett. Dann wachte ich auf und dann kam ein Mann in meinem Zimmer. „Enderbrine! Schön das du wach bis!“ Sagte er. Und ich sagte nur: „Da bist du ja mein Vater!“- Dann kam ich wieder. Als ich wiederkam bemerkte ich das der Mann mich festhielt und ein Messer vor meinem Hals hiellt. „Du bist nicht mein Vater.“ sagte ich. „Ich weiss deshalb werde ich dich töten.“ „Machen sie das nicht!“ sagte ich. „Oh doch!“ sagte er. „Nein!“ rief icdh und schiesste einen Feuerball auf ihn. „Oh du bist taff!“ sagte er und rrannte auf mich zu. „Lassen sie mich in ruhe!“ reif ich und schiesste weiitere Feuerbälle auf ihn zu. Später fiell er vom Dach runter. Ich flog auch runter, aber auch der Mann war verschwunden. „Gut bald ist es soweit!“ sagte die Stimme. „Wofür?Was wird dann passieren?“ fragte ich erstarrt. „Wirst du noch sehen!“ sagte die Stimme und lachte dann. Ich flog weg. „Ich will raus von dieser Horrorstadt!“ schrie ich und flog schneller und schneller. Später sah ich das Ende der Stadt. „Ednlichh nun raus hier!“ Plötzlic verpasste man mir einen Stromschlag und ich fiel um. Als ich wieder aufstand sagte die Stimme: „Es gibt keinen Ausweg du bleibst hier! Eine Sache kann ich dir sagen, du bist nicht alleine, dien Freundin Amaya ist auch da.“ „Was? Wo ist sie?“ fragte ich neugirig. „Beim Rathaus.“ Ich stand auf und flog zum Rathaus. „Amaya! Amaya!“ Als ich beim Rathaus war sah ich Amaya, ich flog zu ihr runter und sagte: „Amaya! Ich bin so froh dich zu sehen!“ „Hey! Ich habe dich endlich gefunden!“ sagte Amaya. „Ich sah wie die eine Frau dich hier her brachte dann bin ich ihr gefolgt! Nun habe ich dich gefunden ich bin so froh dich zu sehen!“ „Ich auch Amaya! Weisst du ich heisse Enderbrine.“ sagte ich. „Enderbrine. Das ist ja ein schöner Name!“ sagte Amaya und umarmte mich. Plötzlich kamen viele Leute die uns attackieren wollte. „Amaya, achtung!“ Ich nahm mein Schwert und attackierte sie. „Puh! Danke Enderbrine!“ sagte Amaya und attackierte sie auch. „Oh man es sind so viele Leute!“ sagte ich. „Ja aber zusammen schaffen wir es!“ sagte Amaya. „Genau, zusammen!“ Ich attackierte sie weiter. Später wurde es zu schwer für Amaya. Alle Leute gingen auf sie zu. Ich wollte ihr zwar helfen aber ich wurde auch von Leuten angegriffen. „Amaya!!!“ reif ich. Dann kam plötzlich ein Blitzstrahl aus meiner Hand auf die Leute zu die alle weggblasste. Ich rannte zu Amaya. „Amaya nein! Verlass mich bitte nicht! Antworte mir! Bitte!“ rief ich. Aber Amaya sagte nicht. „Nein, du...du bist...tot.“ sagte ich. „Nun ist es vollbracht!“ sagte die Stimme. Ich stand auf und nahm mein Shcwert in die Hanf. „Du Monster du hast Amaya getötet!“ rief ich. „Zeig dich doch!“ Aufeinmal berührte was meine Schulter. Ich drehte mich um, und die Gestalt war......ich.
„Das kann doch nicht war sein! Du bist nicht ich!“ sagte ich. „Doch das bin ich. Aber ich bin böse! Ich war das alles! Die Frau die runtefiell, das Ehepaar und der Mann der angeblich dein Vater war!! Das habe ich alles gemacht! Wieso? Ich wollte das du deine Kräfte benutzt!“ „Nun? Jetzt habe ich sie! Was willst du jetzt machen?“ fragte ich. „Ich will in dein Körper!“ rief sie. „Was? Nein!“ sagte ich und rannte weg. „Rennen ist Zwecklos!“ rief sie und rannte mir nach. Ich rannte schneller und schneller aber es brachte nichts denn sie rannte schneller und später ging sie in meinem Körper rein.
„Endlich! Nun ist es vollbracht!“
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Enderbrine
Mystery / ThrillerAlles fing an als ich aufwachte, in einem Haus. Draussen war die volle leere bis plötzlich ein Mann anfing mich zu verfolgen. Was will er von mir?