Enderbrine

Die Stimme

Als ich wieder aufwachte war ich in einem Haus. Ich sah mich um. Dann sah ich das Schwert. „Enderbrine.“ sagte ich. Plötzlich sah ich eine Vision. - Ich war in einem Haus. Ich sah ein Elternpaar die mich hielt

en. Sie sagten: „Du wirst immer unsere sein!“ Plötzlich kam ein Mann im Haus angeflogen er sagte: „Das ist nicht euer Kind! Gibt es mir zurück!“ „Niemals!“ sagten sie. Das Ehepaar legte mich zur Seite und greiften denn Mann an. Der Mann brachte sie mit einem Schlag in Ohnmacht. Er nahm mich mit und sagte: „Du bist meine wahre, Enderbrine.“ - Dann kam ich wieder. „Also bin ich Enderbrine!“ Ich war geschockt, trotzdem weiss ich nicht wer meine wahren Eltern sind. Ich wollte es unbedingt wissen. Aber ich wollte auch wissen wofür das Schwert da ist. „Aufjedenfall steht auf dem Schwert mein Name drauf, trotzdem weiss ich nicht wofür er da ist. Ausserdem warum hatte diese Frau es in meinem Herzen reingesteckt? Und welche Verwandlung ist abgeschlossen?“ Ich stand auf und ging raus aus dem Haus. Ich war in einer anderen Stadt. Ich kannte sie nicht. „Wo bin ich bloss hier gelandet?“ Ich erkundete die Stadt, sie war leer, kein Mensch war da. „Scheint wohl dass ich alleine hier bin, was soll ich bloss tun?“ Aufeinmal hörte ich eine Stimme die mir zu flüsterte: „Enderbrine....Enderbrine....Ich werde dich finden....denn du bist mein nächstes Opfer!“ Dann lachte die Stimme wahnsinnig. „Wer ist da?“ Plötrzlich berührte mich was an der Schulter. Ichdrehtze mich um, niemand war da. Plötzlich explodiert ein Gebäude. Alle Teile des Gebäudes fiellen runter. Ich erschrick mich und rannte weg. Dann beobachtete ich wiie die Teile runterfiellen. Dann sah ich eine Frau auf einem Teil runterfallen. „Was soll das? Sie werden Sterben!“ Das Teil krachte auf dem Boden. Ich rannte zu ihr, aber niemand war da. „Was? Wo ist sie?“ Ich war geschockt, trotzdem suchte ichnach ihr. Ich suchte suchte und suchte aber sie nirgends zu sehen. „Wer war das? Wer hat das Gebäude zum explodieren gebracht? Ich bin wohl nicht alleine in dieser Stadt.“ Ich ing weiter. „Na, schon geschockt? Das war aber erst der Anfang!“ sagte die Stimme wieder.