Ich guckte auf das Schwert. „Jetzt sind da mehr Bustaben eingeritzt! E, N, D, E und R. Ender. Was wird dann wohl als nächstest kommen?“ Amaya wachte auf und kam zu mir. „Hallo!“ sagte sie. Ich versteckte schnell das Schwert und sagte: „Hey Amaya! Hast du gut geschlafen?“ „Ja und du?“ „Ich habe garnicht geschhlafen, aber ich geh jetzt.“ sagte ich und ging ohne ein Wort zu sagen zu meinem Bett und schlieff ein. - Im Traum war ich im Haus. Und dieser Mann gab mir diese Spritze. Ich schreite schrecklisch. Später verwandelte ich mich in einem Monster. Meine andere Hälfte des Körpers war schwarz! Und mein linkes Auge auch! Ich stand auf und befreite mich. Ich fing an alle Leute an zu greifen. Dann kam ein Mann und nahm ein Schwert und steckte es in mein Herz rein. - Ich wachte auf. „Die Träume werden Tag zu Tag schlimmer!“ Ich schaute auf die Uhr. „16:40 Uhr. Wie lange habe ich geschlafen?“ Ich stand auf und wollte zu Amaya gehen. Aufeinmal sah ich Amya auf einem Stuhl gefesselt. „Oh nein Amaya! Warte ich helfe dir!“ rief ich und bindete sie auf. „Renn weg es ist eine Falle! Na los!“ Rief Amaya und schubbste mich weg. „Geh jetzt!“ Ich rannte weg. Plötzlich sah ich den Mann aus meinem Träumen der mich gefangen nahm. „Hilfe! Hilfe!“ rief ich. Aber der Mann gab mir eine Spritze die mich in Ohnmacht fielen liess. Als ich wieder aufwachte war ich gefesslet in einem Haus. Ich sah Amaya. „Was habt ihr mit Amaya gemacht?“ fragte ich schreiend. „Keine Sorge ihr geht es gut.“
„Lasst uns gehen! Wa wohlt ihr überhaupt von uns?“ „Wir wollen nichts von das Mädchen wir wollen nur was von dir!“ Der Mann nahm eine Spritze raus. „Oh nein..“ flüsterte ich lesie vor mich ihn. „Genau so wie in meinem Traum...“ „Keine Sorge das wird nicht wehtun!“ sagte der Mann. „Lass uns gehen!“ rief ich. „Du wirst dass jetzt machen!“ „Nein auf garkeinenfall!“ rief ich. Der Mann kam zu mir und sagte: „Du bist es!“ Dann gab er mir die Spritze am Hals. Als ich wieder erwachte befreite ich mich und nahm mein Schwert und befreite Amaya. Wir rannten raus und suchten nach einem Ausgang. „Amaya schnell dort entlang sie verfolgen uns!“ rief ich. Wir gingen in einem Raum hinein. Dort sah ich eine Frasu die weinte. Ich ging langsam auf sie zu. Sie drehte sich um. Ihr Körper war voller Blut. Amaya und ich schrien. Die Frau verschwand und man hörte nur noch ein schreckliches Lachen. Aber sie hinterliess ein Päckchen. „Lass es lieber!“ sagte Amaya. „Nein ich brauche es!“ sagte ich und rannte weiter. Amaya folgte mir. Ich sah auf meiner Hand. Sie war schwarz. „Oh nein...“ „Hey, du wirst irgendwie schwarz.“ sagte Amaya. „Ich weiss. Lauf einfach weiter dort ist der Ausgang!“ rief ich. Wir rannten raus. „Wir sind ja wieder zurück wo wir am Anfang warren!“ sagte ich. „Gut! Komm!“ reif Amaya. Ich rannte ihr nach. Wir versteckten uns in der Höhle. „Puh! Wir haben es geschafft.“ sagte ich. „Du...ich weiss nicht du wirkst irgendwie anders.“ hat Amaya gesagt. Ich ging zum Spiegel und sah mich an. Ich sah genauso aus wie in meinem Traum. Mein halber Körper ist Schwar und ich habe eine andere Augenfarbe. „Amaya, alles was passiert ist, habe ich schonmal geträumt!“ sagte ich. „Was??“ sagte sie erschrocken. „Genau. Jetzt lass uns schauen was in das Päckchen ist.“ Ich nahm das Päckchen und macht es auf. Darin warren fünf Teile des Schwerters. Mit den Bustaben; B, R, I, N und E. Ich puzzelte die Teile zusammen, aber als ich fertig war sah ich keiner Vision was für mich komsich war. Das Schwert war komplett. „Enderbrine. Die Bustaben ergeben den Namen Enderbrine.“ sagte ich. Plötzlich kam die blutige Frau in die Höhle und nahm das Schwert. „Amaya renn!“ rief ich. Amaya rannte weg ich wollte auch wegrennen aber die Frau packte mich an der Hand. Amaya wollte mich retten aber ich rief bloss: „Nein Amaya lass mich hier geh! Bring dich in Sicherheit!“ Amaya rannte weg. Die Frau steckte das Schwert in mein Herz hinein. Was ich noch hörte war: „Du bis es! Du bist mein nächtest Opfer! Die verwandlung ist zu ende.“
DU LIEST GERADE
Enderbrine
Mystery / ThrillerAlles fing an als ich aufwachte, in einem Haus. Draussen war die volle leere bis plötzlich ein Mann anfing mich zu verfolgen. Was will er von mir?