„Können wir nicht von ier verschwinden, Amaya?“ fragte ich. Sie nickte. „Dann lass uns doch verschwinden!“ schlug ich vor. „Ja aber wohin?“ fragte sie. „Irgendwo! Aufjedenfall weit weg von hier!“ reif ich. „Naja ok! Lass uns dann jetzt gehen!“ sagte Amya. Ich nickte. Amaya und ich packten Sachen ein für die Reise. „Na dann mal los!“ sagte ich. Amaya und ich ginge aus der Höhle und gingen los. Wir gingen lange, sehr lange. Später wurde es dunkel. „Lass uns lieber unser Nachtlager aufschlagen.“ sagte Amaya. „Ja lieber. Es ist schon dunkel.“ Ich und Amya schlugen das Nachtlager auf und schliefen ein.
In meinem Traum war ich in einem Haus. Es war leer, ich war alleine. „Wo bin ich? Wer bin ich?“ hörte ich eine Stimme fragen die genauso klang wie meine. „Wer ist da?“ fragte ich. „Hilfe!“ rief die Stimme und fing an schrecklich zu schreien. Ich rannte, ich wollte weg, einfach weg von diesem Ort. Später sah ich eine Frau. Sie sass auf dem Boden und weinte. Ich ging langsam zu ihr. Sie drehte sich um ihr Körper war voller Blut dann verschwand sie. Man hörte nur noch eine Stimme die schrecklich lachte. - Dann wachte ich auf. Wieder atmete ich stark. Ich ging raus aus dem Zelt und sah Amaya. „Guten Morgen.“ sagte sie. „Morgen Amaya.“ sagte ich. Spätter ahtten wir gefrühstückt und das Nachtlager abbgebaut. Wir gingen weiter. Plötzlich hörten wir eine Stimme die sagte: „Stop! Ihr kommt mit uns!“ Ich drehte mich um. „Oh nein ihr schon wieder! Amaya renn!“ rief ich und rannte los. Amaya rannte mir nach. „Was wollen sie von uns?“ fragte Amaya. „Ich weiss es nicht!“ rief ich. „Stop! Ich glaube wir haben sie abgehängt!“ sagte Amaya. Ich stoppte. „Schau mal wir haben es fast geschafft! Dort ist die nächste Stadt!“ sagte ich. „Gut! Dann lass uns schnell dort hin gehen!“ sagte Amaya. Dann ginge Amaya und ich zur Stadt. „Wow sie ist gross! Und schön!“ sagte ich. Ich sah wie, viele Menschen durch die Gegend rumgingen. „Ja da haste recht. Wir haben es endlic geschafft!“ sagte Amaya.
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Enderbrine
Mystery / ThrillerAlles fing an als ich aufwachte, in einem Haus. Draussen war die volle leere bis plötzlich ein Mann anfing mich zu verfolgen. Was will er von mir?