Das tollste Wochenende....

#6 Der Morgen

Als ich am Morgen aufwachte, hatte ich das Gefühl die ganze Nacht mit einem Lächeln da gelegen zu haben. Ich drehte mich um und sah wie Hardi dort lag. Er atmete ganz ruhig und schien ebenfalls leicht zu lächeln. Er sah echt verdammt süß aus. Er hatte zerzauste Haare und ein echt knuffiges T- shirt an. Ich legte mich zurück und schaute ihn die ganze Zeit an. Nach zirca zehn Minuten wachte er auf.

Ich: Guten Morgen

Er schaute noch sehr verschlafen.

Hardi: Guten Morgen

Ich setzte mich hin und schaute im Zimmer herum. Es war ein kleiner Raum. Es standen einige Kartons und Kisten herum und auch ein alter Schreibtisch.

Hardi: Wirklich schön ist es hier nicht hmm?

Ich: Naja aber zum Schlafen reicht es.

Hardi: Das stimmt... wie spät ist es eigentlich?

Ich: Jetzt grade.. zehn vor zehn

Hardi: Wollen wir frühstücken gehen? Heute muss noch viel aufgenommen werden.

Er zwinkerte mir zu und wir standen beide auf und gingen aus dem Zimmer raus.

Brammen stand schon in der Küche und deckte den Tisch.

Brammen: Ohh guten Morgen

Ich: Guten morgen

Brammen: Und wie war's heute Nacht?

Hardi verdrehte nur die Augen und Brammen fing an zu lachen.

Hardi: Ich geh kurz ins Bad.

Hardi verschwand und ich ging zu Brammen in die Küche.

Ich: Kann ich dir noch irgendwie helfen?

Brammen: Ne, danke geht schon. Ich hätte da nur eine Frage.

Ich: Ja?

Brammen: Bist du in Hardi verliebt?

Ich: Ich glaube, dass ist doch fast jedes Mädchen oder?

Brammen: Nein, ich mein so richtig! Du durftest ihn jetzt ja schon ein bisschen kennenlernen.

Ich: Er ist der tollste und liebevollste Mensch den ich je kennengelernt habe. Ich glaube Liebe beschreibt dieses Gefühl nicht mal annähernd!

Brammen lächelte.

Ich: Was?

Brammen: Dreh dich um!

Hinter mir stand Hardi, an den Türrahmen der Küche gelehnt und grinste mich an.

Ich: Wie viel hast du grade eben gehört?

Hardi: Jedes Wort.

Er fing an zu lächeln und ich hatte das Gefühl rot zu werden, wie eine Tomate.

Brammen: Ich will jetzt nicht irgendwie unromantisch oder so sein, aber ich glaube wir sollten jetzt mal Frühstücken!

Hardi: Ohh... ja natürlich.

Wir Frühstückten in ruhe. Doch Hardi und ich warfen uns immer mal wieder ein paar verstohlene Blicke zu.
Brammen beobachtete uns nur und grinste vor sich hin.

Entschuldigung, dass in der letzten Zeit lange nichts kam, aber ich hatte sehr viel um die Ohren.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel ;-)

Ich würde mich riesig darüber freuen, wenn ihr mir schreiben würdet wie euch, dass Kapitel gefallen hat. ♥♥♥