Kapitel 1

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1.Kapitel

Hier ist A/n, ich würde mich über ein ehrliches Feedback freuen! Das ist meine erste Fanfiction, und dich hoffe ,dass sie euch gefällt! Nächstes Kapitel kommt bald^^

Y/n Pov

Ich ging die Treppen hinauf, um in mein Zimmer zu gelangen als meine Mutter mich rief

Y/n! Ich geh weg. Mach kein Scheiß." schrie sie zu mir rauf, und ich antwortete mit einem lauten „Ja."

Ich sah in mein Zimmer und merkte das nichts wirklich garnichts drin steht also... brauchte ich Leute für die Möbel, aber es ist kein Geld da, für Möbelpacker was auch der Grund war nach Freeridge zu ziehen. Aber guess what? Ich kann Jas und Ce wieder sehen! Ich freu mich schon die ganze Woche darauf, und ich wohne in der nähe von Cesar.

Also machte ich mich auf den Weg zu ihnen, und bemerkte das wieder die Gang vorm haus chilled, aber das brachte mich nicht ab nach Cesar zu fragen, also lief ich schließlich dort hin und fragte „Ay wisst ihr wo Cesar steckt?" manche guckten mich an andere aber unterhielten sich weiter, als dann schließlich einer zu mir kam und mich fragte „Wieso willst du das wissen?" als ich in seine wunderschönen Augen schaute wusste ich direkt es war Oscar, heute auch Spooky genant.

Also antwortete ich „Uhmm ich bins Y/n...Y/n L/n." er schaute mich erst ungläubig an aber dann lächelte er, und fragte dann „Was bringt dich wieder nach freeridge Y/n?" er setzte sich wieder, und gab eine geste die andeutete das ich mich neben ihn setzen soll. „Du weißt schon... Geld und so." sagte ich emotionslos als er daraufhin fragte „also du willst wissen wo Cesar ist?" worauf ich kurz nickte.

Er führte mich ins Haus, und dann in Cesars Zimmer woraufhin er Oscar fragte „Wer ist das?". Ich sagte dann „Wazzup Ce? Lange nich gesehen huh?" er stand direkt auf und umarmte mich, ich erwiederte natürlich.

Oscar sah uns nur an, und sagte dann „ich geh dann mal wieder." Ich sagte nur „bis dann" wie unpersönlich, dafür das ich einen Crush auf ihn hatte... und ja ich hatte einen als ich 8 war, bis zu meinem Umzug als ich 12 war!

Wie dem auch sei lösten ich und Ce uns, und redeten noch über vieles bis es dunkel wurde, und ich eine Nachricht meiner Mutter bekam.

Mutter

Ayy ich hab vergessen einzukaufen geh du.

Y/n

Muss ich?

Mutter

Ja du verzogenes gör und jetzt mach dich ab einkaufen!

Ich lies diese Nachricht unbeantwortet, und machte wieder ein emotionsloses Gesicht woraufhin Cesar fragte „Hey, alles in ordnung?" ich sah ihn an, und erwiderte „Ja alles ok, ich muss nur ein paar Besorgungen machen..." er sagte daraufhin „Ganz allein? Auf keinen fall! Ich frage Oscar ob er dich begleiten kann!" woraufhin ich meinte „Nein das ist kein Ding, ich will keine Umstände bereiten" als auf einmal eine bekannte Stimme sprach „Du machst keine umstände Y/n. Ich werde dich begleiten." als er anfing zu reden zuckte ich kurz, aber dann schaute ich zu ihm und sah das es Oscar war.

Ich versuchte abzulehnen, doch Oscar und Cesar bestanden darauf, also nahm ich an und ging mit Oscar zu seinem Impala, als er meinte „Bist ganz schön groß geworden Y/N, hätte dich fast nicht wieder erkannt" als ich erwiderte „Wenn du mit groß dick meinst dann ja...dann bin ich gewachsen" er lächelte, woraufhin wir uns in seinen Wagen setzten er startete den Motor und fragte immer noch lächelnd „Wo solls hingehen Chica?" als ich sagte „In irgendeinen laden, ich muss nur einkaufen" er fuhr los und fragte nach kurzer Stille „Also, wie lief es für dich nach dem Umzug?" diese Frage lies mich an die Schulzeit zurück denken...

Flashback

Y/n (13 jahre alt)

Du lagst auf dem Boden, und da waren diese Kinder...diese wirklich schrecklichen Kinder, und sie traten auf dich ein und schrien „Fette Hure!" und schlugen und traten weiter auf dich ein, bis du bewusstlos wurdest.

Du kamst nach kurzer Zeit wieder zu Bewusstsein, als du blutverschmiert versucht hast aufzustehen. Du fielst als du versucht hast zu laufen und nach einer Weile voller Schmerz und Selbsthass fand dich ein Lehrer, und rief einen Krankenwagen.

Flashback ende

Oscar holte dich aus deinen Gedanken, mit einem „Hey, Y/n?".

Du hast unbemerkt angefangen zu weinen, was er nicht bemerkte da er auf die Straße konzentriert war. Du brachtest nur ein „mieserabel" raus was du schon halb wimmertest,

als er anhielt und auf dich schaute hast du dich in deinem schwarzen, großen Pulli versteckt.

Oscar Pov

„Du musst dich nicht verstecken. Du bist halt nur nicht jedermanns Geschmack, Chica" nachdem ich das sagte wischte sie ihre Tränen weg und lächelte, was mich auch zum Lächeln brachte, denn Äußerlich war sie vielleicht nicht das Ideal, aber Innerlich unendlich schön.

Sie antwortete mir lächelnd, mit einem „Danke Oscar" und ich startete den Motor wieder, und wir fuhren schlussendlich zum Supermarkt. Die restliche Nacht verlief dann so: sie erledigte die Besorgung, ich habe sie dann abgesetzt, und bin dann nach Hause. Danach musste ich noch öfters an sie denken, bis ich einschlief.

Dein Innerliches ist wunderschön. Oscar Diazx!chubby! ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt