Kapitel 3

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Feedbacks usw. immer wilkommen!^^ Viel spaß, beim lesen.

Oscar Pov

Als wir vor ihrem Haus ankamen parkte ich, und meine Homies gingen zu mir, aber ich und Y/n saßen noch in meinem Auto, sie sagte „Danke, der Abend hat wirklich spaß gemacht!", ich antwortete daraufhin „Mit dir macht alles spaß princesa.".

Sie wurde etwas rot, worauf ich etwas grinste, dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange, und verabschiedete sich, mit einem „Bis bald, Oscar." Das Gefühl wo sie mich auf die Wange küsste war unbeschreiblich schön, als würde etwas elektrisierendes, von der Wange aus durch meinen gesamten Körper sprießen.

Y/n verließ den Wagen, woraufhin ich zu meinen Homies ging. Als ich angekommen bin fragte mich Sad Eyes „Läuft da was?" ich schaute ihn an und entgegnete ihm mit „Ich weiß nicht, man. Sie hat dieses etwas." Er nickte auf meine Aussage und ich nahm mir ein Bier.

Y/n Pov

Ich ging also in mein Zimmer, und es lag nur eine Matratze darin, was ich gut fand aber es brauchte etwas Dekoration.

Ich ging also in mein Zimmer, und es lag nur eine Matratze darin, was ich gut fand aber es brauchte etwas Dekoration

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Ich beschloss am nächsten Tag, mein Zimmer zu dekorieren und die Möbel zu tragen. Aber ich brauchte dennoch Hilfe, deswegen musste ich nun Leute finden...das wird peinlich.

(Timeskip - nächster Tag nach der Schule)

Ich war nun Zuhause, und versuchte die Möbel allein hoch zu räumen, vergebens ich schaffte zwar einigen Kram, aber die Schränke waren zu schwer. Also ging ich an mein Handy, und rief Jasmine an.

„Hey Jaaaas, kleine wie geht's dir?"

„Jo Y/n, ich mach grad Squads" sie kicherte, ein wenig.

„Nice, würde dein strammer, gutaussehender Arsch auch mithelfen, meine Schränke hochzutragen?" ich lachte bei dieser Aussage, etwas.

Sie sagte sofort „Klar, Honey!" und dann unterhielten wir uns noch, über mehr wie Beziehungen, Zukunft usw.

Also stand nun fest; morgen wird dekoriert!

Nachdem ich aufgelegt hatte ging ich raus, weil meine Mutter wieder wollte, dass ich einkaufen gehe. Als ich nun aus dem Haus gegangen bin hab ich zu Cesars Haus rüber geschaut, und bemerkt, dass Oscars Augen nur auf mir liegen.

Dann rief er „Aye Y/n! Komm rüber!" zu mir, und ich ging auf die andere Straßenseite. Als ich angekommen war, fragte er mich „Wo soll's hingehen?" darauf antwortete ich nur „Spazieren und etwas über alles nachdenken." Er schüttelte sein Kopf nur, und sagte „Zu gefährlich. Du gehst, nicht." daraufhin ging ich einfach, ohne auf ihn zu hören. Er kam mir hinterher und hielt mich fest, ich versuchte natürlich mich loszureißen, doch er ist viel zu stark. Ich drehte mich um, und unsere Blicke trafen sich.

Ich bemerkte wieder wie schön seine braunen, dominanten Augen waren. Er war etwas angepisst, also fragte ich „Wieso lässt du mich nicht gehen?" sein Ausdruck wurde etwas wärmer, er sagte dann nur „Weil ich mich um dich sorge, Y/n" ich war verwundert und fragte wieder „Warum, Oscar?" er zog mich in eine Umarmung, und flüsterte mir dann ins Ohr „Du bist mir eben wichtig, mi amor."

Dieser Satz ließ mich erröten, meine Wangen brannten, und ich erwiderte „Du bist mir auch wichtig, mi amado príncipe." Er küsste meine Stirn und lud mich ein, mit ihm und seinen Gangmitgliedern abzuhängen. Ich nickte darauf und wir gingen dann, zu ihm um zu chillen.

(Timeskip - Alle sind gegangen aber du bist noch geblieben)

Oscar Pov

Alle sind nun weg, außer Y/n. Sie saß auf der Treppe, und ich gesellte mich zu ihr. Sie fragte mich nach einer Zigarette, worauf ich ihr sagte das es nicht gut für sie sei, doch ihrem süßen Blick konnte ich nichts abschlagen, also gab ich nach und zündete ihr eine Kippe an. „Danke, Oscar" sagte sie worauf ich antwortete mit „Du bedankst dich viel zu oft, mi amor"

Sie wurde bei dem letzten Teil etwas rot, wobei ich anfing zu lachen. „Das ist nicht witzig!!" sagte sie in einem lauteren Ton und schlug mir sehr leicht gegen die Brust. Ich nahm sie auf meinen Schoß, worauf sie gähnte „Ist mein Anblick wirklich so langweilig?" entgegnete ich ihr. „Nein du bist nur sehr warm und gemütlich..." antwortete sie, in einem schläfrigen Ton.

Sie schlief ein und ich trug sie zu meinem Bett, als ich dort angekommen bin klingelte ihr Handy mit dem Namen „Mutter..." ich entschloss mich den Anruf anzunehmen, und hob ab.

(O = Oscar, M = Mutter)

Erzähler

O:Hallo, hier ist ein Freund von Y/n. Was wollen sie

Eine betrunkene leicht wütende Stimme sprach „I will mit mehner Tohter sprechn! SoFOrt."

Oscar war etwas geschockt, aber antwortete dann leicht genervt „Sagen sie was sie sagen wollten, ich sage es dann ihrer Tochter."

M: „Saren se ihr das si sich NIWIDDER blickn lassen soll."

Ihre Mutter hat aufgelegt, Oscar war immer noch etwas geschockt, das war nicht die Mutter von Y/n, die er einmal kannte...wie konnte alles so den Bach bei ihr runter gehen?

Er legte sich nach längerer Stille neben Y/n schling seine Arme um sie, und drückte sie an seine Brust. Er hielt sie so, dass es sich für sie so anfühlte, als würde er sie niemals mehr loslassen, und immer für sie da sein, was ihr auch gefiel. Oscar schlief ein und die Nacht verlief weiterhin ruhig.

A/N:

Heyy, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Wieder würde ich mich über ein Feedback freuen!

Dein Innerliches ist wunderschön. Oscar Diazx!chubby! ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt