Wie bei jedem anderen Kapitel, würde ich mich über ein Feedback freuen:) Viel Spaß, beim lesen!
Y/n Pov
Am nächsten Morgen wachte ich auf und spürte 2 Arme um mich, was ich gut fand. Die arme um mich vermittelten mir Geborgenheit, Sicherheit und das man sich um mich sorgt. Dann ploppte die Frage auf; Wo zur Hölle bin ich? Ich drehte mich um und sah Oscar, sofort wurde ich rot. Doch dann sah ich länger in sein Gesicht und bemerkte, wie friedlich und süß er beim Schlafen aussah. Naja vielleicht bin ich ja immer noch verliebt?
Ich beobachtete ihn noch für weitere 5 Minuten, bis ich beschloss aufzustehen aber so, dass ich ihn nicht weckte also legte ich sanft seinen arm von mir und ging aus seinem Bett. Ich schaute mich um und bemerkte das sein Zimmer wirklich aufgeräumt war, worauf ich staunte dann ertönte eine Stimme von der Tür aus „Hey was machst du hier?" ich drehte mich um und sah das Cesar dort stand, ich ging zu ihm und wir umarmten uns erst mal.
Ich sagte dann „Zuerst muss ich was klarstellen. Ich hab nicht mit ihm geschlafen!" wir kicherten erst und dann führte er mich in die Küche, wo wir beide dann etwas aßen. Cesar fragte dann aufgeregt „Möchtest du heut mit der Gruppe und mir Halloween feiern?" ich erwiderte lächelnd „Gerne, ich weiß sogar schon was ich anzieh! Müssen wir eigentlich auch mit den Kostümen in die Schule?" er schaute mich grinsend an und antwortete „Na klar! Das ist Tradition Y/n." dann schaute ich auf die Uhr und realisierte etwas; Fuck... ich muss mich noch fertig machen!!! Ich sagte dann schnell danke und verabschiedete mich. Zuhause angekommen ging ich unwissend in mein Zimmer und machte mich fertig.
Dann ging ich runter und das Drama begann...
„Y/N ICH HAB DICH RAUSGESCHMISSEN! PACK DEINE SACHEN UND VERPISS DICH." Schrie meine Mutter. Ich nickte und ging frech zu schule.
(Timeskip - nach der schule)
Ich wollte gerade gehen, als man mich aufhielt „Hey Y/n, süße!" es war Jas! Ich drehte mich um, rannte zu ihr und wir umarmten uns. Direkt danach kam es von ihr „Girl, du siehst super aus deine Titten wirken darin einfach nur wow!" wir kicherten und ich erwiderte „Deine Squads haben sich mehr als ausgezahlt!" während ich ihr auf den Arsch klatsche. Wir lachten viel, bis wir uns verabschiedeten.
Ich ging nachhause, also zumindest nachhause um meine Klamotten zu packen und wer ahnt es? Oscar bittet mich in seinen Wagen, natürlich bin ich mitgefahren.
Oscar Pov
Ich sah sie an und musste lächeln, sie sah bezaubernd aus! Ich begann nach kurzer stille das Gespräch „Hey Y/n, wie geht es dir?" sie schaute mich kurz an und sagte dann „Naja meine Mutter hat mich anscheinend rausgeschmissen und jetzt brauch ich 'ne neue Bleibe..." Sie fuhr fort „...der Alltag halt" ich war etwas geschockt, aber erinnerte mich dann wieder an das Telefonat von gestern und erwiderte dann „Dann pack dein Zeug und zieh zu mir, princesa." Sie sah mich an und meinte dann „Nein, ist wirklich o-" ich unterbrach sie dann „Kein nein! Du kommst, zu Cesar und mir." Sie wurde etwas rot, lächelte und erwiderte dann „Danke, von meinem ganzen Herzen, Oscar"
Sie gab mir ein Kuss auf meine Wange, was mich grinsen ließ und ich sagte dann „Mehr etwa nicht?" sie lachte und darauf antwortete sie mit „Du fährst, ich würde dich nur ablenken, mi príncipe" nun lachten wir, beide und die restliche fahrt verlief ruhig.
Als wir ankamen ging sie nachhause, um ihre Sachen zu packen und es dauerte nach ihrer Ankunft nicht lang, bis man Schreie hörte also ging ich rein und fand Y/n auf, am Boden mit einer blutigen Nase. Ihre Mutter stand vor ihr und ich zückte meine Waffe, half Y/n auf und wurde sehr, sehr wütend. Ich richtete meine Waffe auf ihre Mutter und Y/n sagte nur „Bitte nicht, Oscar... sie soll ihr Leben weiter leben, das ist genug leid für sie."
Den letzten Teil brachte sie nur leise raus. Ich ging mit ihrem Zeug und ihr direkt zu mir und als wir angekommen sind nahm ich sie direkt in meinen Arm. Sie weinte leise und stotterte dann „T-Tschuldi-gung f-für das blut, a-auf d-deinem t-t-t Shirt" ich küsste ihre Stirn und antwortete, darauf „Entschuldige dich nicht, mi amore" dann pflegte ich ihre Nase und wir setzten uns auf die Couch. Nach kurzer Zeit nahm ich sie auf meinen Schoß und beugte mich zu ihr auf, ich flüsterte ihr dann nach kurzer Stille „Du bist mir so, so wichtig, Y/n" in ihr Ohr.
Sie wurde etwas rot und wir fingen an uns zu küssen. Es wurde immer intensiver, ich legte sie auf die Couch und war nun über ihr. Wir schauten uns erst in die Augen, aber begannen dann uns weiter zu küssen.
Y/n Pov
Er leckte meine Unterlippe, um um Eintritt zu bitten, ich gewährte ihm diesen und wir kämpften nun um die Oberhand, leider gewann er. Er erkundete meinen Mund jetzt gründlich, doch dann kam jemand und klopfte an der Tür, es waren bestimmt seine Homies.
Leider war es jetzt vorbei, er holte seine Gang rein und sofort sagte einer „Sie sieht gut genug zum ficken aus." Ich erwiderte darauf „Du tust es aber nicht" und ging dann in Oscars Zimmer um darauf zu warten das Ce mich für Halloween abholt.
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Dein Innerliches ist wunderschön. Oscar Diazx!chubby! Reader
FanfictionY/n ist nach vielen Jahren voller Leid wieder da, wegen den Geldproblemen ihrer Familie, und trifft wieder auf ihre Freunde, und natürlich auch auf Oscar auch Spooky genannt, auf den sie vor ihrem Umzug einen Crush hatte. Was wird sich daraus ergebe...