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Vorab eine kleine Info, in diesem Kapitel befindet sich etwas Smut (Erwachseneninhalt), also wenn das nichts für euch ist würde ich das Kapitel überspringen;)
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Elena POV
Ich liege im Bikini auf den warmen Steinen und beobachte Damon, der mit dem Rücken zu mir am Klippenrand sitzt und das Meer beobachtet.
Ich stehe auf und setze mich neben ihn.
Wie von selbst greife ich nach seiner Hand und folge seinem Blick aufs Meer.
"Damon, wir sollten reden." fange ich an.
"Über uns." füge ich leiser hinzu.
Damon sieht mich nicht an.
"Ich weiß." seufzt er.
Langsam richtet er seinen Blick auf mich.
"Elena ich weiß was du über mich denkst. Ich war ein Arsch der immer nur an sich selbst gedacht hat, aber das war vor dir, vor diesem Urlaub. Du hast Gefühle in mir geweckt die ich noch nie gefühlt habe und auch wenn du denkst ich nehme das mit uns nicht Ernst dann liegst du falsch. Du bist es Wert gut zu sein. Elena ich liebe dich."Einen Moment ist es still.
Ich starre Damon ungläubig an.
"Damon, ich weiß nicht was ich sagen soll." stammelte ich.
"Dann sag einfach nichts."
Er lächelt und umrahmt mein Gesicht mit seinen Händen.
Dann zieht er mich in einen Kuss. Dieser Kuss ist Anders als die Anderen.
Es ist ein zärtlicher, trotzdem bestimmter Kuss.
Lächelnd lösen wir uns und schauen uns in die Augen.Auf einmal zieht mich Damon hoch und wir stehen direkt vor der Klippe.
Ich ahne nichts Gutes.
"Damon nein." antworte ich bestimmt.
"Warum denn nicht?" fragt er unschuldig.
"Das ist eine sehr schlechte Idee." versuche ich es noch einmal.
"Elena bitte." bettelt er.
Ich muss lächeln und gebe auf.
Damon lacht über seinen Sieg, nimmt meine Hand und zusammen springen wir von der Klippe in das rauschende Wasser.Prustend komme ich hoch, Damons Hand immer noch mit meiner verschränkt.
Das Adrenalin rauscht in meinen Ohren und ein Freiheitsgefühl macht sich in mir breit.
Ich schreie meine Freude heraus.
Damon wirft lachend den Kopf in den Nacken.
Ich fühle mich so unbeschwert wie noch nie.
Die Sonne geht langsam unter und taucht alles um uns herum in goldenes Licht.
Damon zieht mich zu sich heran.
Ich lasse mich von meinen Gefühlen lenken und so passiert es.
"Ich liebe dich auch." entfährt es mir.Ich halte erschrocken inne.
Hatte ich das gerade wirklich gesagt?
Ich liebe Damon Salvatore?
Tief in meinem Inneren wusste ich es, aber mein Kopf hatte mich immer davon abgehalten mir diese Gefühle einzugestehen.
Doch jetzt, als ich es laut ausgesprochen habe fühlt es sich ausgesprochen gut an.
Ich lache.
"Ich liebe dich." wiederhole ich meine Worte nochmal und betone jedes Wort.Damon POV
Meine Gesichtszüge entgleiten mir als ich sie die drei magischen Worte
sagen höre.
Ich konnte es nicht glauben.
Elena Gilbert liebt mich.
Ich sage nichts sondern umschlinge ihren Rücken und ziehe sie in einen Kuss.
"Ich liebe dich auch. So sehr."
In diesen Kuss versuche ich alle Gefühle die ich für sie empfinde zu stecken.Der Kuss wird immer wilder und als wir schließlich über jeder Jugendfreigabe liegen löse ich mich leicht von ihr.
"Lass uns zurück in die Villa fahren, dann zeige ich dir wie sehr ich dich liebe." flüstere ich in ihr Ohr während ich leicht daran knabbere.
Elena stöhnt leise gegen meine Lippen.
"Was wirst du tun?" fragt sie mich.
Ich lächelte in mich hinein.
Sie spielte mit mir, aber das konnte ich auch.
"Alles was du willst Prinzessin." raune ich ihr zu.
Ich kann merken wir Elenas Lust bei diesen Worten ins Unermessliche steigt.
"Warum erst in der Villa? Tus jetzt." fordert sie mich auf.
Da wir uns immer noch im Wasser befanden, schüttelte ich nur grinsend den Kopf und wir machten uns auf den Weg.Elena POV
Während der Autofahrt liegt eine elektrische Spannung zwischen uns.
Am Liebsten hätte ich Damon dazu gebracht das Auto an den Straßenrand zu lenken und direkt über ihn herzufallen, aber ich kratze den letzten Rest Selbstbeherrschung zusammen und warte geduldig die Autofahrt ab.Das Nächste was ich spüre, ist wie ich gegen die Haustür der Villa gepresst werde, Damons Zunge in meinem Hals.
Gott, konnte er gut küssen!
Wenn er alles Andere genauso gut konnte würde ich mich nie wieder von ihm trennen können.
Bei diesem Gedanken zieht sich mein Magen voller Vorfreude zusammen.
Ich spüre wie Damon die Tür aufschließt und wir uns im Treppenhaus befinden.Uns immer noch wild küssend befreien wir uns von unseren Schuhen und ich spüre wie Damon mich an der Hüfte packt und auf eine Kommode setzt.
Nun steht er zwischen meinen Beinen, sodass ich seine harte Länge deutlich an meiner Mitte spüren konnte.
Mir entfährt ein Stöhnen, welches aber sofort wieder durch Damons Mund gedämpft wird.
Er fängt an sich meinen Hals runterzuküssen, wie damals in unserem Zimmer.
Ich greife ihm von hinten in die Haare und lege meinen Kopf leicht in den Nacken.
Meine Hand fährt unter sein T-Shirt und ich fahre mit meinen Fingerspitzen erotisch über seine Brustmuskeln.
Meine Berührung löst bei ihm eine Gänsehaut aus und ich freue mich, dass ich anscheinend den gleichen Effekt auf ihn hatte, wie er auf mich.
Als meine Finger seinen Gürtel öffnen wollen, umfassen seine Hände Meine und unsere Lippen lösen sich kurz.
"Warte." raunt er mir zu.
Seine Stimme ist dunkel und sein Blick voller Gier.Er packt mich an meinem Hintern und trägt mich die Treppe hoch.
Dann wirft er mich auf das Bett und so liege ich vor ihm.
Er beugt sich über mich und plötzlich verwandelt sich sein gieriger Blick in Zärtlichkeit.
"Bist du dir sicher?" fragt er mich liebevoll.
Natürlich war ich das.
Ich müsste verrückt geworden sein, wenn ich jetzt gehen würde.
"Ja bin ich." antworte ich ihm also bestimmt.
Ich küsse ihn und befreie ihn aus seiner Hose.
Als ich auch anfangen will mich aus meinem Kleid zu schälen hält mich Damon davon ab.
"Lass mich das machen." sagt er mir und ich lasse ihn mich ausziehen.Nun liege ich in Unterwäsche vor ihm und schaue ihn unter schweren Lidern an.
Mein Körper bebt vor Erregung.
Damon macht einen kurzen Moment gar nichts, sondern guckt mich einfach nur an.
Doch es ist die Art wie er mich anguckt.
Als würde er das Schönste auf der Welt sehen und dieser Blick von ihm der mich fühlen lässt als wäre ich perfekt.
Ich beuge mich vor und küsse ihn.
Er fängt an Muster mit seiner Zunge auf meinen Hals zu malen und ich kann nicht anders als meine Hände in seinem Rücken festzukrallen.
Seine Erregung konnte ich deutlich spüren.
Uns trennte nur noch der dünne Stoff unsere Unterwäsche die bald schon ebenfalls auf dem Boden bei den anderen Kleidungsstücken landete.Fordernd hebe ich ihm meine Hüfte entgegen um zu zeigen, dass ich bereit bin.
Noch länger halte ich es nicht aus und ich habe das Gefühl das es Damon genauso geht, denn ehe ich mich Versehe dringt er mit einem lauten Stöhnen in mich ein.
Das Gefühl ihn in mir zu spüren ist unbeschreiblich.
Es ist nicht nur körperliche Verschmelzung sondern auch eine Seelische, so fühlt es sich zumindest an.
Ich schlinge meine Beine um ihn um besseren Halt zu finden.
Er nimmt mich schnell und hart aber das ist mir nur Recht so, denn ich konnte nicht genug von ihm kriegen.
Seine Hand fährt über Meine und unsere Finger verschränken sich miteinander.
Ich versuche ihn noch näher an mich heranzudrücken, muss aber enttäuscht feststellen, dass noch näher nicht geht.
Als wir schließlich beide zu unserem Höhepunkt gekommen sind, lässt sich Damon in die Kissen fallen und ich lege mich zu ihm.
Glücklich kuschelte ich mich an ihn und er legte einen Arm um mich.
Wir beide waren ziemlich erschöpft und so schliefen wir schon bald ein.
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Never Say Never {Delena}.
FanfictionElena ist vollkommend zufrieden mit ihrem Leben. Es fehlt ihr an nichts...oder doch? Naja, da wäre doch noch etwas, oder besser gesagt jemand...Damon Salvatore. Gemocht hat sie ihn eigentlich nie wirklich. Doch als Elena mit ihren Freunden in Urlaub...