Mal eine andere Fanfiction von Hermine Granger

Kapitel 26

Hermines Sicht:

Liebe Molly,
Leider muss ich dir in diesem Brief mitteilen, dass Ron und Ginny sich verändert haben. Sie wollen versuchen Streit zwischen mir und Harry zu entfachen, indem sie mich und Blaise auseinander bringen wollen.....
Und so schrieb ich alles auf, was Harry uns ebend gesagt hatte. Ich hoffe Molly kann die beiden zur Vernunft bringen und sie kommen mit ihrem Plan nicht durch.

Blaise Sicht:

Nachdem mein Engel in ihr Zimmer gegangen ist, um einen Brief an Mrs. Weasley zu schreiben, bin ich mit Draco in unser Zimmer gegangen, weil ich noch etwas mit ihm besprechen wollte.
,, Also Blaise was willst du mit mir besprechen?"
,, Naja, also... Ähm... Oh man ich hätte nicht gedacht, dass das so schwer ist. Also ich wollte dich um Erlaubnis fragen, ob ich Hermine heiraten darf. Ich will sie nach unserem Abschluss unbedingt heiraten. Sie ist die Frau meiner Träume, ich will einfach nicht mehr ohne sie Leben."
,,Blaise, natürlich darfst du sie heiraten. Du machst sie so glücklich, so habe ich sie noch nie gesehen. Du solltest dich aber beeilen mit dem Antrag, bevor noch irgendwas dazwischen kommt. Im Moment weiß man ja nie."
Ich war in dem Moment so erleichtert, dass Draco mir erlaubt Hermine zu heiraten. Es wäre schon blöd, wenn ich sie einfach ohne Dracos Zustimmung gefragt hätte. Aber jetzt muss ich erstmal meine Mutter fragen, ob ich den Ring von meiner Großmutter als Verlobungsring haben darf. Am besten ich schreibe ihr gleich einen Brief.

Dracos Sicht:
Ich bin froh, dass Blaise mich gefragt hat, ob er Hermine heiraten darf, denn hätte er es nicht getan wäre ich wahrscheinlich echt enttäuscht gewesen. Schließlich ist es schon immer so gewesen, dass der Mann den Vater oder den Bruder um Erlaubnis fragt, seine zukünftige Frau zu heiraten. Ich befinde mich gerade auf dem Weg zu Luna, die wieder im Raum der Wünsche auf mich wartet. Dort angekommen ging ich dreimal den Korridor auf und ab und danach in den Raum. Luna saß auf dem Sofa, welches wir uns beide immer vorstellen und laß ein Buch. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dadurch schaute sie mir in die Augen und fing an zu lächeln. Wir verbrachten die restliche Zeit bis zum Abendessen im Raum der Wünsche.