Operation REON! -Teil 1-

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Eto stand vor mir und sagte:"Kommt mit wir müssen reden!" Er ging aus dem Zinmer. Wir sahen uns verwirrt an und folgten ihm. In einem Leeren Besprechungsraum machten wir halt. In dem Raum war eine Landkarte der Feuernation."Was ist das,"fragte ich verwirrt.Er drehte sich um und betrachtete die Karte."Das ist die Feuernation und das Eingekreiste Bereich ist das Besetzte Neveta,"sagte er. Taaki stellte sich vor mich und sagte:"Das kann nicht sein!""Doch dein Bruder hat nachdem ihr aus Naveta geflüchtet seid hat er Naveta überfallen und erobert,"erklärte er. Sazu stellte sich neben ihm und fragte:" Gab es tote?" Eto schwieg und sagte dann:"Einige aber nicht viele. Sie wurden von Raketen und andern Sprängkörpern getroffen. Aber wie viele es jetzt genau sind wissen wir nicht. Wir können nur schätzen!""Dafür also diese Raketen,"murmelte ich.

Wir setzten uns auf die Stühle und Eto erzählte von seinem Plan:" Wir wollen mit der Vereinten Streitkraft Naveta zurück erobern. Wir möchten dass du mit uns kämpfst!""Nein auf keinen Fall,"sagte Sazu. Ich senkte meinen Kopf. "Sie muss sich noch erholen,"sagte Taako."Ja,"sagte ich leise. Beide sahen mich an."Du machst also mit,"fragte er."Ja. Ich kann nicht zulassen, dass noch mehr Menschen verletzt werden. Ich muss Haru stoppen,"antwortete ich. Eto lächelte leicht und erklärte uns seinen Plan:" Wir werden uns in Zwei Wochen Rund um Naveta versammeln und es dann Angreifen! Zuvor treffen wir uns an unserem Stützpunkt, der 2 Kilometer von Neveter entfernt ist. Anschließend werden wir Naveta Angreifen und zurück erobern! Wir nennen diese Operation Rückeroberung  Navetas. Oder kurz REON."

Sazu sah Eto an, nickte und sagte:" Es ist ein guter Plan. Aber sie kennen sich nicht mit dem Land aus." "Wie meinst du das," fragte Eto. Er räusperte und erklärte: " Ich bin in diesem Land aufgewachsen! Ich kenne diese Umgebung, wie meine eigene Westen Tasche." "Ich verstehe und was schlägst du vor," fragte er interessiert. Sazu stand auf und ging rüber zur Karte, nahm einen Roten Stift und markierte einige Bereiche. "Die von mir grade markierten Bereiche sind versteckte Höhlen. Dort können sich die Soldaten Verstecken und sich auf den Kampf vorbereiten." Taako stand auf, stellte sich neben die Karte und zeichnete von den markierten Bereichen eine Linie nach Naveta. "Die Erdbändiger können Tunnel frei legen, damit der Durchgang Sicherer ist. Denn um Naveta herum ist flaches Land. Der Feind würde unsere Truppen sofort entdecken und dann mit Bomben bombardieren," erklärte er. Eto nickte und sagte:" Schön das du jns helfen willst. Deine Idee ist gut." Sazu setzte sich wieder auf seinen Platz. Ich sah rüber zu Taako, der meinen Blick erwiderte. "Ich habe auch einen Plan," sagte ich. Alle sahen mich verwirrt an ind Taako den ich immer noch an sah fragte:" Welchen?" "Ich werde mich Heimlich in Naveta einschleusen!" Taako sah mich schockiert an. "Bist du du bekloppt," fragte mich Sazu. "Die werden dich auf der Stelle Töten!" Ich sah Sazu mit einem liebevollem Blick an und erklärte: " Nicht wenn ich verkleidet bin." "Verkleidet," fragte mich Eto. Ich nickte als Bestätigung und erklärte: " Ich werde mich als Wasser an einer in verkleiden und mich als solche aus geben. Ein Paar aus dem Orden werden dann Versuche alleine Naveta zu erobern. Ihr beide werdet auch dran beteiligt sein. Während ihr sie ablenkt Schleicher ich mich bei ihnen ein und gebe mich als einer ihrer aus." "Ein interessanter Plan aber was wirst du machen wenn wir sie wirklich Angreifen," fragte Eto. "Ich werde einen Tag bevor ihr sie angreift werde ich mir irgendetwas ausdenken um aus Naveta zukommen. Wenn ich es geschafft hab werde ich zu eurem Stützpunkt gehen und euch Bericht erstatten. Wo ihr Schwachstelle ist oder wo sie oihre Waffen lagert und so weiter. Dann werde ich mich euren Truppen  anschließen und mit Kämpfen," erklärte ich. Eto sah mich nachdenklich an. Er legte seinen Daumen an seinen Mund und schloss die Augen. Eto öffnete sie wieder und sagte:" Gut so werden wir es machen! Wann wirst du beginnen?" "Sobald du deine Männer zusammen hast," erklärte ich ihm. "Gut Morgen früh werden wir dann beginnen," sagte er.

Ich nickte und verließ den Raum. Sazu packte mich an meiner Schulter und drehte mich zu sich um. "Bist du dir auch dabei sicher?" Ich sah ihn Ernst an und fragte:" Wie lange lag ich in diesem Koma?" Er sah mich irritiert an und antwortete:" Fast Drei Monate." Ich senket meinen Blick und antwortete:" Dann ja!" Er ließ mich los und sagte:" Dann werde ich dir nicht in die Quere kommen." Taako kam aus dem Besprechungs Zimmer und brüllte mich schon fast an:" Bist du denn des Wahnsinns?" "Ich muss es tun. Es ist meine Pflicht! Meine Pflicht als Avatar," erklärte ich. "Avatar hin oder her, du kannst doch nicht einfach so dein Leben dabei riskieren," brüllte er wütend. "Wenn ich dabei Leben Retten kann dann werde ich das Akzeptieren," erklärt ich ruhig. "Uns ist es nicht egal," brüllte er. Sazu packte ihn an der Schulter und sagte:" Lass es. Sie muss es tun." Ich sah Sazu dankend an und ging in mein Krankenzimmer zurück. Dort legte ich mich hin und schlief.

Der Herr der Elemente- Avatar RoraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt