“Nochmal auf Anfang bitte. Du und Jimin datet euch jetzt? Im ernst?“, fragt Taehyung. Wir beide warten am Schultor auf Jimin und Hoseok. Und in der Zeit wo wir warten, haben wir ein wenig über Taehyungs und Hoseoks Dates geredet und dabei habe ich erzählt, das ich und Jimin auf welche gehen wollen. Und Taehyung kann es immer noch nicht glauben. “Ich bin echt ein wenig schockiert, dass ihr auf eine Date geht“, meint Taehyung, “Wann ist euer erstes?“ “Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Klar ich war schon mal auf Dates, aber ich habe die bisher nie organisiert“, seufzte ich, “Ich überlege auch schon wie ich ihn bescheid sage, oder eher frage wegen dem Date. Ich habe absolut keine Idee.“ “Vorschlag: Ich helfe dir herauszufinden was für Jimin ein schönes Date wäre, dafür schuldest du mir was“, schlägt er vor. Mehr als nicken kann ich nicht, da Jimin als auch Hoseok ankommen. Zu viert gehen wir zum Schulgebäude und auch in dieses. Es ist praktisch, das heute Jimin und Taehyung direkt neben Hoseok und mir Unterricht haben. “Yoongi, hast du eigentlich die Chemie Hausaufgaben gemacht?“, fragt Hoseok, während wir zu viert noch auf dem Flur warten. Zwar könnten wir schon in die Räume, aber wir warten lieber bis der Unterricht beginnt. “Scheiße, die habe ich total vergessen“, meine ich seufze, “Kann ich gleich bei dir bisschen schnell abschreiben?“
Nachdem die Schule dann auch vorbei ist, warte ich bereits an dem Tor, da mit Taehyung ja noch sagen will, was er herausgefunden hat. Und soweit ich weiß, sollte Taehyung dann auch gleich kommen.
Wenige Minuten später, sehe ich den grün haarigen auf mich zu laufen, bis er bei mir schwer atmend stehen bleibt. “Du brauchst doch nicht so rennen“, schmunzelt ich, als Taehyung sich erstmal gegen das Tor lehnt. “Doch, Jimin war so neugierig wieso ich das alles wissen wollte. Ich musste laufen“, erklärt Taehyung außer Atmen. “Ja dann erzähl mal bevor er herkommt“, erwider ich. “Okey, also er meinte, das ein Cafe reichen würde oder so ähnlich, also eigentlich nichts großes“, antwortet Taehyung und stellt sich wieder normal hin. “Ja wenn das so ist, wird es wohl nicht so schwer werden. Danke“, meine ich, ehe ich los gehe. Irgendwie passiert in diesem Schuljahr so vieles. Und das jetzt schon. Ich kann meine Musik vorstellen, habe vier Freunde gefunden, die alle wie ich zu dem stehen was sie sind, und habe in den nächsten Tagen ein Date. Da Jimin ja eh schon so aufgeregt war, als ich ihm den Vorschlag gemacht habe, bezweifle ich, dass er Nein sagt wenn ich ihn fragen werde. Aber zuerst konzentriere ich mich die Woche noch auf die Schule und die Arbeit, dann, wenn es überhaupt funktioniert, frage ich Jimin. Und da ich diese Woche auch noch drei Klausuren schreibe, muss ich auch noch total viel lernen.
Seufzend schließe ich die Wohnungstür auf und trete in diese. “Schon zu Hause Yoongi?“, fragt meine Mutter und schaut aus dem Wohnzimmer. “Ja. Zum Glück. Ich geh in Zimmer schon mal lernen“, gebe ich meiner Mutter bescheid, welche nur sanft lächelt. “Überarbeite dich bitte auch nicht, ja?“, meint sie lächelnd. “Ich passe schon auf Eomma. Und du musst doch jetzt auch zu einem deiner Jobs, oder?“, erwider ich. Meine Mutter schaut verdutzt auf die Uhr, ehe sie zu ihrem Zimmer geht um sich fertig zu machen. Ich gehe in mein Zimmer und setzt mich an meinen Schreibtisch um die Hausaufgaben zu machen und um anzufangen zu lernen.Ich lerne solange, bis es Zeit wird mich für die Arbeit fertig zu machen. Demnach ziehe ich mit das T-shirt von dem Café an und gehe dann auch los. Im Café begrüße ich meine Kollegen und binde mit die Schürze um. “Ah Yoongi, da bist du ja schon“, meint einer meiner Kollegen, “Du kannst heute helfen die Bestellungen aufzunehmen und diese bringen.“ Nicken nehme ich mir einen der blöcke und der Stifte und gehe zu einem Tisch an dennen sich bereits neue Gäste gesetzt haben. “Wissen Sie bereits eas Sie gerne hätten?“, frage ich die beiden, die sich dort hingesetzt haben. “Einen Latte Macchiato und ein Stück Kirschtorte für mich“, sagt einer der beiden, den ich mach dem aufschreiben ansehe. Natürlich sitzt da Namjoon. Da habe ich einen ruhigen Tag und dann sitzt er hier. Und als ob das nicht reichen würde, sitzt Yong auch noch da. “Ach Schwulette muss arbeiten?“, meint Yong und hat ein schelmisches grinsen aufgesetzt, “Da kann ich dich ja beleidigen wie ich will und du kannst mich nicht schlagen.“ “Schlagen nicht, aber ich kann mit dem Chef reden und dir Lebenslänglich Hausverbot erteilen lassen. Also wenn du mit deinen dämlichen Beleidigungen aufhören würdest und mir sagst, was ich bringen kann, muss ich dich nicht länger ansehen und kann den anderen Gästen eher ihre Bestellungen bringen“, meine ich und schaue Yong neutral an, “Und an deiner Stelle wäre ich ja im Thema homosexuelle beleidigen ganz leise, weil du dich selbst beleidigst und dich lieber hinter diesen Beleidigungen versteckt. Also, was willst du?“
Verdutzt schauen mich Namjoon und Yong, als auch ein Kollege an, ehe mir Yong seine Bestellung sagt und ich die gehen hole.
DU LIEST GERADE
Bullied Idol ·»Sugamon«·
Fanfic"Schaut euch doch mal diese Schwulette an!" "Bestimmt hat er deswegen keine Freunde!" "Wir kann man überhaupt so ekelhaft sein, und sich einen Schwanz in den Arsch schieben lassen?" "Geh verrecken Schwulette! Es gibt schon zu viele von deiner Sorte...