Chapter 3 Ankunft in Yorknew

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4:23. In 2 Stunden muss ich aufstehen. Mein Flug ging um 7 aber der Flughafen war nur 5 Minuten entfernt. Ich drehte mich mindestens noch 10 Mal auf die andere Seite bis ich wieder einschlief.

Ich wachte 6:17 wieder auf. *Was solls* dachte ich und stand auf. Nachdem ich auf dem Klo war und mich gewaschen hatte zog ich mir mein Outfit an. Ein schwarzer, enger Rollkragenpullover, eine schwarze Jeans mit schwarzem Gürtel mit Silberschnalle und dazu noch einen hell-grauen Mantel, schließlich war es Herbst.

6:40. Nachdem ich meinem Nachbarn noch mitteilte das ich vereise und er meine Briefe und so annehmen soll, lief ich auch schon Richtung Flughafen. Unterwegs kaufte ich mir noch einen Kaffee (natürlich wieder ohne alles) und ein belegtes Buletten-Brötchen. Ich liebe diese Dinger einfach.

6:50. Ich hatte eigentlich mit Hisoka ausgemacht, dass wir uns 6:50 aber dieser Clown kam einfach nicht. Mein Handy vibrierte in meiner Manteltasche und ich schaute drauf. "Sry ich schaffe es nicht mehr du musst alleine fliegen" Genervt rollte ich die Augen und schrieb zurück: "Willst du mich eig komplett verarschen. Digga ich weiss nich ma wo ich hin muss"

6:55. Einige Männer kamen um die Passagiere zum Flugzeug zu führen. Ich hatte nicht wirklich eine andere Wahl und so lief ich zur Kontrolle und dann zum Flieger. *Och fick dich Hisoka*

Wir flogen ungefähr 10 Stunden (Ka ob das so stimmt) und zwischen durch schlief ich auch.

17:11. Ich stand in einer Schlange um meinen Koffer abzuholen. Meinen Rucksack habe ich die ganze Zeit bei mir gehabt. Dadurch das ich noch nie in Yorknew war, stand ich "etwas" verloren am Ausgang des Flughafens. Ich kam dann auf die Idee Hisoka anzurufen. Doch dann...

"Oops, Entschuldigung!" Ein großer Mann mit einem dunkelblauen Anzug rempelte mich an, wodurch mein Koffer umfiel. Ich und der Typ griffen gleich zeitig nach unten um den Koffer aufzuheben. "Passt schon." Ich erzwang mir ein Lächeln. "Wirklich? Sie stehen hier so alleine." "Hm.. Geht schon." "Mein Name ist Leorio", brachte der Kerl hervor und klang dabei etwas unsicher. "Lynn." Ich schüttelte seine Hand, aber auch nur für einen kurzen Moment.

"Dann ihnen noch einen schönen Tag, Herr Leorio", sagte ich und wollte wieder gehen. Allerdings folgte mir Leorio... "Und was macht eine so hübsche Dame in dieser großen Stadt?" *Boar Junge ey kann der einfach gehen* Ich drehte mich zu ihm hin und sagte: "Shoppen, Weihnachtsdeko kaufen. Was Frauen halt so machen." *Wenn es weiter so geht morden* Ich erzwang mich wieder ein Lächeln und lief nun schneller. Nebenbei gab ich auf Maps mein Hotel ein. "Ah okay. Also ich treffe mich mit ein paar Freunden. Ein bisschen reden und so, wissen sie?" "Hm, jaja" *Kann der einfach gehen???*

Zum Glück war ich gleich bei meinem Hotel. Ich merkte wie er irgendetwas sagen wollte aber unsicher war. War mir dann aber auch egal Hauptsache der textet mich nicht voll.

Ich kam bei meinem Hotel an. Klarées. Es sah sehr nobel aus. Ich trat durch die Glastür und dieser Leorio folgte mir immer noch. *Hoffentlich wohnt der nicht im selbem Hotel wie ich*

"Guten Abend was kann ich für sie tun?", fragte mich der blonde Rezeptionist. "Ehm guten Abend. Ich hatte ein Zimmer gebucht. Lynn Garees." "Ah ja wir haben sie erwartet." Er gab mir meinen Zimmerschlüssel und sagte: "Also, Frühstück gibt es von um 8 bis um halb 10 und Abendessen von 19 bis 21. Außerdem gibt es Nachmittags ab 14 bis 16 Kuchen für alle Hotelbewohner, das wird ihnen dann auf die Rechnung gerechnet. So gibt es noch Fragen?" Das waren definitiv zu viele Informationen für mich. "Ehm..", ich deutete auf den Schlüssel. "Ach ja genau. Einmal den Gang nach links dann die Treppe oder den Aufzug bis in den dritten Stock benutzen, dann nochmal links entlang und an der Mitte des Ganges noch einmal nach rechts." "Ah ja okay. Vielen Dank." Ich lachte ihn kurz an und drehte mich dann um.

Leorio stand immer noch hinter mir. "Ehm du, ich würde mich jetzt erstmal alleine mein Zimmer zurück ziehen", sagte ich und wedetel mit dem Schlüssel vor ihm rum. "Achso. Ja natürlich. Auf Wiedersehen. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder in der Stadt!" "Ja hm bye." *Endlich ist der weg*

Ich verzog mich dann erstmal in mein Zimmer und es stellte sich als sehr aesthetisch raus. Ich hatte ein großes Bett und ein großes Bad mit einem Whirlpool in der Badewanne.

Das Hauptzimmer hatte gegenüber vom Bett noch einen Fernseher und den Kleiderschrank und in einer Ecke stand noch ein blauer Sessel.

Nach dem Abendessen ging ich dann auch schlafen. Der Tag war schon sehr stressig für mich.


Heyy also ich habe ihre nen kräfte nochmal geändert und ja also das steht bei den infos🧡

Eine zweite Chance? // Feitan x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt