Das Mädchen welches in der falschen Welt war

Kapitel 7: Vergangenheit tut weh

(BITTE UNTEN LESEN DANKESCHÖN)

Nach einer Weile:

Alice und ich standen vor der Haustür, während sie so aufgeregt war, dass ich sogar ihren Herzschlag hören konnte.
"Bereit? " versicherte ich mich.
Ein aufgeregtes aber sicheres "Bereit!" hörte ich von meiner neben an.

So kam es dazu, dass Alice und ich nun endlich die Reise begannen und auf die leeren, schwarzen und dunklen Straßen, der 2 Dimension gingen.

Ich spürte ihre Nervosität, Angst und Anspannung. Auch ihr Herzschlag, konnte ich gut hören.

Es war erstaunlich wie aufgeregt sie war...
Ihre Mutter lag ihr wohl sehr am Herzen.

Erst wollte ich gefühlvoll sie aufmuntern, als ich dann aber an etwas dachte, entschied ich mich doch dagegen und sagte unruhig ein stumpfes "Komm ein bisschen runter, wird schon gut gehen."

_________________________________________________________

Nach einer Weile laufen, hörten wir ein bösartiges donnern und kurz darauf, fing auch schon, ein kräftiger Regen an.

Ich nahm also, ohne darüber nach zu denken, meine Jacke und gab sie ihr, damit sie sich vor dem Regen schützen konnte. Ich nahm sie an der Taille zu mir und rannte mit ihr im Arm, um sie schnell zu einem Hotel zu bringen. Dort unter dem Dach angekommen, sah sie mich verlegen an, was auch ziemlich süß aussah und bedankte sich.

Auch mir fiel erst dann auf, was ich tat, sah aber schnell darüber hinweg.
Ich sagte, dass es keine Entschuldigung wert war und wir entschieden uns dann schlussendlich, in ein Zimmer zu gehen welches wir also an der Rezeption mieteten, um am nächsten Tag wieder aufzubrechen.

Im Zimmer fing ich dann an, uns etwas zu Kochen, während Alice neugierig zu guckte und dran roch.

Sie sah echt hungrig aus und das brachte mich leicht zum Lachen.

"Hm? Warum lachst du?" fragte sie mich verwirrt.
"Du bist wohl echt ziemlich hungrig oder?" antwortete ich ihr.
Sie lief nur rot an und nickte beschämt, als wäre es ihr peinlich.

"Schon okay bin ich auch" lächelte ich ihr entgegen, um ihr Mut zu machen.

Ich erkannte mich nicht wieder...

Wer bist du und was hast du mit mir gemacht?

Was hat sie mit mir gemacht, dass ich so derartig Gefühle empfinde? Dass ist ja bei nahe schon Eckel erregend.

Ich versteh es nicht.

Sie würde mir noch alles kaputt machen und dafür sorgen, dass ich nie wieder emotionslos sein könnte.

Waren meine Gedanken.

Es war komisch.

Vor ihr, empfand ich nichts als trauer, leere und kurze Zeit später auch gar nichts mehr, außer leere. Leer und emotionslos und dann, kam sie...
Das Mädchen, was mich lehrte, wieder zu lächeln und Freude zu empfinden.
Dank ihr, konnte ich wieder alles fühlen, jede emotion, jeder noch so kleine funke Freude. Doch ob es negativ oder positiv war, konnte ich nicht sagen, denn einerseits konnte ich wieder Freude empfinden und das Leben spüren mit allen positiven Seiten! Doch andererseits musste ich bedenken, dass ich wieder verletzt werden könnte, so wie damals...und den Schmerz, tief in meinem Herzen, wieder spüren könne.

Ich fragte mich, wie das alles wohl weiter geht, denn meine Vergangenheit macht mir echt zu schaffen seit ihr...

Rückblick :

"JACK HÖR AUF! ICH MACH SCHLUSS! " schrie sie mich an, obwohl ich sie liebte...

"ACH DU MACHST SCHLUSS? NA DANKE, DU BIST JA EINE SUPER FREUNDIN! ICH HAB ALLES FÜR DICH GETAN! ALLES! ABER OK GEH! GEH UND VERSCHWINDE AUS MEINEM LEBEN, ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!" schrie ich sie an und schubste sie vor Wut Richtung Tür.

Sie ging aus meinem Haus und knallte die Tür zu, als wäre es eine Panzer Luke.

Ich liebte sie, doch sie war nicht bereit, mit mir weiter zusammen zu sein.

Ich hasse sie dafür, dass sie mich so dermaßen verletzt hat und der Schmerz saß Tief.

Tief in meinem Herzen, als wäre ein kleiner Splitter drinnen, der versucht mein Herz zu brechen.

Es gelung ihm nicht und ich gewann den Kampf und verschloss mein Herz, sodass auch nie mehr etwas, mein zerbrechliches Herz, auch nur annähernd verletzten könnte.

Rückblick Ende

Doch jetzt, war Alice da und ohne einen Schlüssel zu haben, schloss sie die Toren auf und öffnete mein Herz, brachte es zum leuchten und lächeln, brachte es zum glücklich und zufrieden sein.

Doch hatte ich Angst, dass auch sie es brechen würde.

Würde sie das tun?
Kann ich ihr Vertrauen?

Kreisten meine Gedanken und meine Angst wurde stärker.

______________________________________________

Heyyy

Ja ich weiß, es kam echt lange nichts mehr und das tut mir auch echt sehr leid, aber ich hatte derzeit 0 Motivation was zu schreiben.

Aber, da kenne ich wen, der tolle Story's schreibt und regelmäßig hochlädt:

Blake_1119

Schaut doch bitte mal bei ihr vorbei. Ihre Story ist echt sehr kreativ und detailliert geschrieben, dass man sich das auch gut im Kopf vorstellen kann.

(Sie hat mir übrigens auch bei Grammatik und Rechtschreibung ein bisschen geholfen und wird es auch weiterhin tun xD)

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen!♡

LG eure Melody ♡