A, C, A

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„Klar." Ich erhebe mich von meinem Bett und lasse ihr bei der Tür den Vortritt. Am Ende des Flurs warten wir eine Weile auf die „Jungs", dann folge ich ihnen nur noch. Die Drei sind tatsächlich, so wie Annie es mir sagte, ein eingeschworenes Team. Locker gehe ich neben ihnen her und stelle mich mit den Jungs an, als wir unser Essen abholen.

Annie hat uns einen Platz frei gehalten und ich fühle mich gezwungen etwas zu sagen, denn die beiden Blonden unseres Vierertrupps unterhalten sich ruhig. Sie reden über Politik, wie lahm ist das bitte? Bevor ich das Gefühl habe hier sterben zu müssen, sorge ich erstmal dafür, dass ich nicht verhungere und beiße in mein Brot. Es ist staubtrocken. Mit Wasser spüle ich die Bissen hinab und esse lieber erstmal meine Suppe. Suppe und Brot... Tolles Essen. Wie kreativ.

„Warum bist du eigentlich hier?" Fragt mich Reiner wie zufällig und ich lasse kurz den Löffel sinken.

Ich zucke mit den Schultern. Noch ist mir schleierhaft, wie ich einen Weg finden soll in diese Gruppe zu passen.

„Schau mal Bertl, noch so eine wie du. Mit eurer Schweigsamkeit würdet ihr sicher ein süßes Pärchen abgeben." Ich spüre mein Gesicht vor Scham brennen und auch mein braunhaariges Gegenüber sucht sein Glück durch Starren auf dem Grund der Kartoffelsuppe.

a) Na super, ich raste gleich aus!

b) HAHaha... Ehm... toll. Na supi.

c) Ich gehe, hol mir ne Flasche Rum und besauf mich. Auf das ganze Theater habe ich echt keine Lust. Die machen sich ja nur über mich lustig.

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