Nathalie machte auf den Wunsch ihres Mannes einen Termin bei ihrem Arzt um von ihm bestätigt zu kriege, dass sie nur einen leichten Infekt habe. Also rief sie bei ihrer Schwester an ob sie sie ins Krankenhaus fahren könnte, da sie ja jetzt nicht Auto fahren kann.
(Time Skipe)
Nathalie saß wieder bei ihrer Schwester im Auto und sagte, dass sie nur eine leichte Magenverstimmung hätte. Ihre Schwester fuhr sie nach Hause und sie bedankte sich bei ihr. Nathalie ging also die hohe Treppe hoch und öffnete die großen Türen. Gabriel wartete schon auf sie. Er fragte sie natürlich direkt was los war. "Nathalie was ist los?" "Ich muss dir etwas sagen..." Nathalie fing auf einmal an zu weinen. "Nathalie, was ist denn los? Bist du krank oder willst du dich trennen!?" "Nein!! Es ist etwas anderes. Eigentlich ist es etwas schönes, aber ich weiß nicht ob du das auch so siehst." "Was ist, denn jetzt?" "Ich, ich bin schwanger!" Sie hatte mit allem gerechnet, schreien, weg gehen oder sie sogar raus werfen. Aber nein. Er kam näher zu ihr und küsste sie. Und sagte: "Hey, ich liebe dich und ich freue mich auf unser Baby!" Seine Worte lösten in ihr etwas aus was sie noch nie gefühlt hatte. Auf einmal fing sie wieder an zu weinen. "Hey, Warum weinst du? Habe ich etwas falsches gesagt? Tut dir etwas weh?" Sie weinte weiter und konnte ihm nicht antworten. Dadurch das sie nicht antwortete nahm er sie einfach in den Arm. "Hey beruhige dich, ist doch alles gut." Jetzt beruhigte sie sich auch langsam und konnte antworten. "Ich weine nicht weil ich traurig bin." "Sondern?" Fragte er etwas besorgt. " Ich bin froh das du dich darüber freust, ich hätte niemals damit gerechnet das du dich so freuen würdest." " Also sind es nur die Hormone?" Nathalie lachte etwas zwischen ihren Tränen und küsste ihn. " Sollen wir es Adrian sagen?" fragte sie etwas hilflos. " Ich glaube wir sollten es bis Weihnachten noch für uns behalten." " Okay." Da es jetzt schon etwas spät geworden war gingen die beiden Erwachsenen nach oben in sein (ihr) Schlafzimmer. Da sie auf ihren Beinen schon etwas wackelig war trug er sie einfach nach oben. Auf dem Weg ins Schlafzimmer begegneten sie Adrian. Er wunderte sich, aber nicht über den Anblick seiner Eltern. Die wünschten ihm eine gute Nacht und gingen weiter. Er öffnete die Tür und legte sie sanft auf das Bett. Er legte sich nun neben sie und fragte sie: " Kann ich deinen Bauch vielleicht mal anfassen?" " Natürlich." Sie zog ihren Blazer aus und rollte ihren Pullover hoch. Sie enthüllte die kleine Kugel die man bereits etwas sehen konnte, wenn sie nichts an hatte. Seine Augen strahlten als er diese sah. Er legte vorsichtig seine Hände drauf und merkte wie weich die Haut an dieser stelle war. Schließlich legte er sich etwas mehr auf das Bett und legte seinen Kopf auf ihren Bauch. Sie kraulte sanft seinen Kopf und er ihren Bauch. Beide waren überglücklich und schliefen in dieser Position ein.Am nächsten morgen wachte zuerst sie auf. Als sie merkte das ihr total übel war wollte sie schnell in Richtung Toilette gehen, aber es gab ein Problem und zwar hielt er sie in seinen Armen. Sie versuchte sich daraus zu befreien aber ohne Erfolg. Sie ruckelte ein bisschen an ihm herum und er wurde langsam wach. "Nur noch ein bisschen, bitte." Kam aus seinem Mund. Aber sie konnte ihn nur noch anschreien. " Du musst mich sofort los lassen!!" "Wieso? Es ist doch grade so schön." " ich werde mich gleich übergeben und , wenn du mich jetzt nicht los lassen wirst werde ich es nicht mehr bis aufs Klo schaffen!!" Er sah sie geschockt an und ließ sie sofort los. Sie stand schnell auf und rannte ins Badezimmer. Er folgte ihr um ihre Haare zu halten. Als sie fertig war gingen sie zurück und Gabriel entschuldigte sich noch einmal bei ihr. " Natty es tut mir so leid, ich wusste nicht das es dir so schlecht geht." " Ist schon gut, aber in Zukunft solltest du besser los lassen wenn ich es dir sage." Dabei lachte sie etwas. Jetzt gingen sie runter um mit Adrian zu Frühstücken.
Fortsetzung folgt...
Hey, es tut mir total leid, dass so lange nichts mehr kam aber ich hatte privat und auch mit der Schule sehr viel zu tuen und hatte nicht besonders viel Zeit zu schreiben. Wenn ich ehrlich bin hatte ich auch nicht so viel Inspiration. Wenn euch die Geschichte trotzdem gefallen hat würde ich mich freuen, wenn ihr vielleicht in den Kommentaren mal schreibt was ihr euch für die weiteren Kapitel so wünschen würdet. :)
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Die Ware Liebe♥️
FantasyIn dieser Geschichte soll es um Höhen und Tiefen in einer sehr speziellen Beziehung gehen. Viel Spaß beim lesen!😊