Vor 3 Jahren brachte mein Bruder Deniz, das falsche Mädchen mit nachhause. Ihr name ist Zeynep. Sie hat sich vor jedem wie ein Engel dargestellt, doch keiner wusste wie sie wirklich war. Keiner hat mir und meinen Freunden geglaubt anschließend kam e...
Es war der Tag der Hochzeit, ich war aufgeregt aber musste stark bleiben. Dunya, Cennet und ich fingen an uns fertig zu machen doch wir haben uns zu viel Zeit gelassen und die Jungs klopften schon an der Tür während wir noch an unserem make up saßen.
,,Ihr seid ja immer noch nicht fertig",sagte Enes Kopfschüttelnd. ,,Ähm ja sorry haben uns bisschen viel Zeit gelassen aber wir beeilen uns, setzt euch so lang hin." Die Jungs setzten sich aufs sofa während wir uns weiter fertig machten. Ich sah die ganze Zeit wie Nima mich anschaute, was mich nervös machte, aber ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.
Hayal's Kleid
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Cennet's Kleid
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Dunya's Kleid
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Cennet
,,Seid ihr soweit?",fragte Enes ungeduldig. ,,Ja ich schon nur Dunya ist noch im Bad und Hayal macht erst ihre Haare",sagte Cennet. ,,Tmm ich geh Dunya holen." ,,Wir machen's so ihr zwei geht schonmal raus und wartet im Auto, Enes geht Dunya holen und wie's aussieht dauert es bei Hayal noch etwas, wir fahren dann nach",schlug Nima vor.
Dunya
Ich glättete noch kurz meine Haare durch bis jemand an der Tür klopfte. ,,Ja bin gleich soweit." ,,Ich bin's Enes. Wir sind schon fertig wie lang brauchst du noch?" ,,oh äh nicht lang kannst rein falls du was brauchst." Er kam rein und musterte mich von oben bis unten. ,,Was ist los? Ist es hässlich?" ,,Nein du siehst echt.....Bombe aus." ,,Äh danke." Ich wusste nicht ganz wie ich auf sein Kompliment reagieren soll und schaute deshalb nur zu Boden, weil ich wusste das ich wahrscheinlich rot im Gesicht angelaufen bin. Er kam mir näher und legte seine Hände um Taile. Ich wurde nervös und mein Puls war gefühlt auf 180. ,,Es tut mir leid aber ich kann nicht anders",sagte er bevor er seine Lippen auf meine legte. Ich stand wie angewurzelt da aber erwiderte den Kuss dann, ich legte meine Hände um sein Nacken und genieste es. Seine Hände glieten runter zu meinem Arsch, danach zu meinem Oberschenkel und ich sprang in seine Arme. Er lehnte mein Rücken an die Wand und ich zog an seinen Haaren was in leicht aufstöhnen lies. Er ging runter zu meinem Hals und küsste mich da, was mich auch leicht aufstöhnen lies, doch ich blieb leise damit die anderen uns nicht hören konnten.
