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Verdammt diese Stille war zwischen uns beiden. Warum haben wir uns geküsst? Dieser Kuss durfte nicht passieren. Geschockt sahen wir beide uns an. Ich fand keinen besseren Weg als aus seinem Loft zu stürmen. Ich merkte dass Derek mir hinterher sah, bis ich vollständig verschwunden war. Kurz bevor ich ganz unten war, setzte ich mich auf eines der Stufen. Ich musste mich erstmal setzen. Mich beruhigen und durchatmen. Denken und meinen verdammt schnellen Herzschlag unter Kontrolle bringen. Meine Hände zitterten und ich ließ mein Kopf in mein Schoß sinken.
Vergrub meine Gedanke an Derek und spürte plötzlich eine Hand auf meiner Schulter. „Hey?" fragte jemand. Vor schreck zuckte ich zusammen. Es war bloß Scott der sich sorgenvoll neben mich setzte. „Was machst du hier ganz alleine?" fragte er mich aus. Ich wusste nicht was ich ihm sagen sollte. Ich konnte ihm doch jetzt nicht sagen was zwischen Derek und mir, also dass wir uns geküsst haben und ich dann einfach ohne ein Wort zu sagen, abgehauen bin! Nein das ging auf keinen Fall. Auch wenn er mein Bester Freund ist, muss ich ihm nicht alles erzählen. Also entschied ich mich für die Lüge. „Äh...!" bekam ich nur aus mir heraus. Das Problem war, dass mir nichts einfiel, was ich ihm sagen sollte. Scott riss fragend eine Augenbraue nach oben. Ich wurde still und schluckte schwer. „Was ist? War Derek gemein zu dir oder hat er dich rausgeworfen?" fragte er besorgt. Ich schütteltet mit dem Kopf. „Nein Scotty. Mir geht es gut. Es ist alles inordnung!" versuchte ich ihm klar zu machen, doch leider war es nicht so.
In seinem Ausdruck konnte ich erkennen, dass er mir das nicht abkaufte. Doch er fragte nicht weiter und ließ mich damit in Ruhe. Er stand von der Treppenstufe neben mir auf. „Ich geh jetzt hoch zu Derek! Kommst du mit?" fragte er mich und drehte sich zu mir um. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein! Geh du alleine hoch. Ich muss noch... Äh... nach Hause!" log ich gekonnt und stand ebenfalls auf. „Bist du dir wirklich sicher, dass es dir gut geht? Du siehst so..." fragte er doch ihm fehlte das Wort. Bevor er jedoch weiter reden konnte, versicherte ich ihm, das alles in bester Ordnung war. Ich ging die restlichen Treppen nach unten und lief zu meinem Jeep. Setzte mich dort auf den Fahrersitz und ließ mich nach hintenfallen. Es war zu Still. Deshalb überbrückte ich die Stille mit etwas Radio.
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𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 R͟e͟g͟e͟n͟
Fanfiction𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐸𝑟𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦, 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑡 𝑆𝑇𝐸𝑅𝐸𝐾 𝐾𝑈𝑅𝑍𝐺𝐸𝑆𝐶𝐻𝐼𝐶𝐻𝑇𝐸𝑁 𝑆𝑎𝑚𝑚𝑙𝑢𝑛𝑔 ʙᴜᴄʜ: 𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 K͟u͟r͟z͟g͟e͟s͟c͟h͟i͟c͟h͟t͟e͟n͟ ᴋᴀᴘɪᴛᴇʟ: 20. 𝚁𝚎𝚐𝚎𝚗 𝑾𝒂𝒔 𝒑𝒂𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕? 𝑍𝑤�...