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„STILES!" hörte ich rufe hinter mir. Natürlich war es Derek. Warum konnte er jetzt nicht einfach fahren. Es war schon schwer genug den Schritt zur Haustür zu wagen. Aber ich drehte mich schließlich doch nochmal zu ihm um. Ich steckte den Haustür Schlüssel wieder ein und kam langsam auf ihn zu gelaufen. Mein Herz pochte, bei jedem Schritt dem ich ihm näher kam schneller. Als ich zum stehen kam, sah ich ihn tief in die Augen. Er tat es mir gleich und ich bin sicher er wollte nicht dass ich wieder gehe. Warum sollte er mich sonst gerufen haben? Er wäre schon längst gefahren, wenn ihm nichts an mir liegt.
Ich war einfach zu überfordert und wusste auch nicht genau was ich in diesen Moment vor hatte. Die ganze Zeit in der ich mich von allen anderen Abgeschottet hatte, habe ich versucht nicht an die Gefühle nachzudenken, die zwischen mir und Derek waren. Ich wollte es nicht. Ich wollte diese Furchtbaren Gedanken an ihn nicht verschwenden. Ich hatte es so unterdrückt, dass ich jetzt von meinen Gefühlen für ihn nur so überrollt werde. Es waren zu viele, zu stark um sie jetzt noch irgendwie zu unterdrücken. Also ließ ich es zu.
Schweren Herzens, eigentlich wollte ich es immer noch nicht. Aber was hält mich davon ab, herauszufinden was das wirklich zwischen uns ist. Was ich fühle und wie es ist, ihn in meiner Nähe zu haben. Ich hatte plötzlich diesen drang seine Lippen auf meinen zu Spüren, denn es war unglaublich ihn zu Küssen.
Schließlich ließ ich den Drang zu und stürzte die paar Meter die uns trennten zu ihm. Nun waren wir nur noch wenige Zentimeter, danach nur noch wenige Millimeter und schließlich waren unsere Lippen vereint. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren, währenddessen er seine Hände auf meiner Hüfte und schließlich über meinen Rücken wanderte. Ich war erstaunt dass er den Kuss gleich erwiderte. Nachdem ich ihm so einen Korb gegeben hatte, dachte ich er müsste mich jetzt hassen. Aber das tat er vermutlich nicht! Nach dem Kuss! Nein er hasst mich sicher nicht.
Als ich mich langsam von ihm lösen wollte, ließ er es erst gar nicht zu. Amüsierend gab ich ein lächeln zu dem Kuss dazu und Derek zog mich nur noch enger an sich. Als er schließlich doch von mir ablässt, sah er mir direkt in die Augen. Mein Herz könnte in dem Moment Luftsprünge machen. Auf einer unerklärbaren weise macht dieser Grumpy mich sogar total Happy.
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𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 R͟e͟g͟e͟n͟
Fanfic𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐸𝑟𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟𝑡𝑒 𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦, 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑡 𝑆𝑇𝐸𝑅𝐸𝐾 𝐾𝑈𝑅𝑍𝐺𝐸𝑆𝐶𝐻𝐼𝐶𝐻𝑇𝐸𝑁 𝑆𝑎𝑚𝑚𝑙𝑢𝑛𝑔 ʙᴜᴄʜ: 𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 K͟u͟r͟z͟g͟e͟s͟c͟h͟i͟c͟h͟t͟e͟n͟ ᴋᴀᴘɪᴛᴇʟ: 20. 𝚁𝚎𝚐𝚎𝚗 𝑾𝒂𝒔 𝒑𝒂𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕? 𝑍𝑤�...