нєανєη: Sie flüstern mir sündige Versprechen ins Ohr, ihre Stimmen eine Melodie aus Verlangen und Besessenheit, die meine Gedanken vernebelt und mich immer tiefer in ihren Bann zieht. Ich könnte wegrennen, schreien, mich wehren - doch stattdessen finde ich mich in ihren Armen wieder, betäubt von der Sucht nach ihrer zerstörerischen Zuneigung. нєℓℓ: Ich sehe das Feuer in dir, auch wenn du versuchst, es zu verbergen. Du kannst dich zieren, dich zurückhalten, aber ich weiß, dass tief in dir dieses Verlangen pocht - ein Feuer, das nur darauf wartet, endlich entfesselt zu werden. нυηтєя: Lauf, wenn du willst, Heaven. Aber du wirst uns nie entkommen. Dein Herz gehört längst der Dunkelheit. ∂ємση: Ich will nicht, dass du mich verstehst, Liebes. Ich will, dass du mich fürchtest. Denn tief in mir ist etwas, das selbst Liebe nicht heilen kann, und das nur darauf wartet dich zu verschlingen. ∂єνιℓ: Glaub nicht, dass ich dich retten will. Ich will dich besitzen, dich einhüllen, dich vollkommen vereinnahmen - bis Himmel und Hölle eins werden.