Wie üblich mussten die nach dem Besuch der einen natürlich auch die andere Familie besuchen. Sie waren also gerade dabei alles zu planen und eine Abend Aktivität zu finden. Louis saß gerade auf der Couch mit seiner Mutter und trank Tee. Seine Schwestern hatten Harry bereits mit nach oben geschleppt. Louis hatte Lottie zwar daran erinnert dass Harry sein Freund war, aber das hatte sie herzlich wenig interessiert. Harry hatte nur gelacht und Lottie mit ihren Augen gerollt.
"Sie lieben ihn einfach.", sagte Jay, während Harry versuchte sich aus Daisy und Phoebes Griff zu befreien.
Louis lächelte und nickte. "Das macht mich glücklich. Je öfter sie ihn sehen desto mehr mögen sie ihn und nicht nur weil er in der Band ist, auf die sie so abfahren."
"Muss ganz schön hart für Harry und die anderen gewesen sein, als ihre Karriere auf einmal so steil nach oben ging. Man weiß ja nie, ob jemand eine nur wegen dem Geld mag oder ob ihnen wirklich etwas an dir liegt."
Louis zögerte. "Er hat ja jetzt mich, ich pass auf ihn auf, dass ihn keiner ausnutzt.", sagte Louis.
Jay lächelte ihren Sohn an und legte ihm eine Hand auf sein Knie. "Ich bin so stolz auf dich."
Louis lächelte zurück, stellte seinen Tee ab und lehnte sich gegen seine Mutter. Egal wie alt er war, er liebte es, sich mit ihr zu unterhalten und ihre Geborgenheit zu spüren. Dort fühlte er sich sicher und geboren. Er liebte seine Mutter.
"Wirklich?"
"Natürlich bin ich das. Ich weiß doch wie hart das ist, jemanden wie Harry zu daten aber du lässt ihn ja nicht einfach gehen. Du hast wirklich jemanden besonderen gefunden."
"Also meinst du er sagt ja, wenn ich ihm einen Antrag mache?"
Jay riss ihre Augen auf und starrte Louis an. "Ich bin mir 100% sicher, dass er das machen wird. Du siehst ja nicht wie er dich anschaut wenn du nicht hinguckst. Man sieht wirklich, wie sehr er dich liebt."
Louis lächelte. "Ich hab dich lieb, Mum."
Jay fuhr mit ihrer Hand durch seine Haare. Louis konnte hören, wie seine Schwestern ab und zu etwas riefen und wunderte sich, was im zweitem Stockwerk so los war.
"Liebling?", rief eine Stimme, gefolgt von einer Tür, die sich schloss.
Louis öffnete seinen Augen und winkte Dan zu, der gerade ins Wohnzimmer kam. "Oh, hi Louis.", lächelte er.
Jay stand auf und küsste ihn. "Du bist ja früh zuhause."
"Moment, zuhause?" fragte Louis.
"Oh, richtig.", sagte Jay und wurde rot. "Dan ist offiziell eingezogen.", sagte sie, deutlich nervös über Louis Reaktion.
Louis nickte nur. "Das ist doch großartig."
"Ja." sagte seine Mutter. "Scheint so, als hätten wir beide klasse Männer gefunden.", lachte Jay, während Dan ihr seine Hand um die Hüfte legte und sie an sich heran zog.
"Glaube ich auch. Apropo Männer, ich glaube ich schau mal nach meinem.", sagte Louis und machte sich auf den Weg in das Zimmer seiner Schwestern. "Was ist denn hier los?", rief er und stellte sich in den Türrahmen.
5 Köpfe drehten sich zu ihm um und starten ihn an. "Um, Nagellack?", sagte Harry und streckte seine Hände hoch, um Louis den Nagellack zu zeigen. "Oh, echt? Hast du dir die Farbe selbst ausgesucht?", fragte Louis und zwinkerte. Harry nickte und wurde rot.
"Hast du Spaß?"
"Ein wenig."
"Lass ihn in Ruhe. Wenigstens macht er was mit uns.", rief Fizzy und zog Harrys Hand zurück zu sich, um noch eine Schicht Klarlack aufzutragen."
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Popstar Boyfriend - Larry Stylinson ✔
Fanfiction[FINISHED AT 170K READS] [GERMAN TRANSLATION - BOOK ONE] [DISCLAIMER: Enthält Sexuelle Handlungen!] Es war nur ein Tweet. Ein harmloser Tweet in dem Louis sein Elend ausdrückte, weil er seine Schwestern zu einem One Direction Konzert begleiten musst...