I'm pregnant with twins from Harry Styles ||German Translation||

14. >>Weinende Babys<<

„Ich.. ähm.. wir haben nur... ähm?" Harry und ich gucken Louis an als er versucht eine Entschuldigung zu finden. Scheiße, er ist ein schrecklicher Lügner!
„Es ist eine Überraschung Harry, wenn wir es dir erzählen, würde es die Überraschung zerstören.", sage ich letztendlich nachdem ich Louis lange genug bei dem Versuch Wörter rauszubringen, zugesehen habe. Harry nickt und nicht ganz überzeugt, dennoch beruhigt zu.
Wie aus dem nichts fängt mein Handy an, Fuck von Shane Dawson zu spielen, was nur eins bedeuten kann. Die Kinder werden aufwachen.

Schnell schalte ich den Wecker aus, nehme die Schnuller und die Flaschen der beiden aus meiner Tasche, laufe in die kleine Küche und stelle die Flaschen mit der Milch in die Mikrowelle. Gerade als ich das Ping von der Mikrowelle höre, fängt Jack an zu weinen. Schnell laufe ich zu den beiden ins Zimmer, hebe ihn hoch und gebe ihm die Flasche als Darcy nun auch anfängt zu weinen.
„Kann einer von euch Darcy nehmen und ihr die Flasche geben?", rufe ich den Jungs zu, die wie Idioten im Raum rum stehen.

Harry läuft schnell zu Darcy, hebt sie hoch und gibt ihr die Flasche. Darcy kuschelt sich in seine Arme, nuckelt an ihrer Flasche. Die beiden werden nicht einschlafen und ich weiß, sobald die Flaschen leer sind, werden sie wieder anfangen zu weinen.
Es sei denn... Ich hab eine Idee.
„Könnt ihr für sie singen?" Die Jungs gucken mich an, als wäre mir gerade ein zweiter Kopf gewachsen. „Es wird ihnen beim Schlafen helfen."
Die Jungs nicken verständlich. „Ich hole meine Gitarre!", sagt Niall und rennt aus dem Zimmer.

Wenige Minuten später kommt er mit seiner Gitarre wieder ins Zimmer, fängt leise an ein Lied zu spielen. Kurz darauf stimmen die Jungs mit Gesang ein, sehen zu wie Darcy und Jack langsam wieder einschlafen.
Als ich mir sicher bin, dass sie wieder tief und fest schlafen, legen wir sie wieder aufs Bett, woraufhin ich erschöpft stöhne.
„Nun, jetzt wisst ihr wie ihr die beiden beruhigen könnt.", lächle ich den Jungs zu, die glücklich nickten.
Ich schließe meine Augen, lehne meinen Kopf gegen die Wand.
Wenigstens wissen die Jungs jetzt wie sie helfen können.