I'm pregnant with twins from Harry Styles ||German Translation||

3. >> Das war Knapp! <<

Sieben Monate bin ich nun schon schwanger, und da ich relativ klein bin, sieht mein Bauch umso größer an mir aus. Es ist recht schwer sich zu bewegen, oder irgendwas zu tun, weshalb mein Tag eigentlich nur aus Faulenzen, Essen, TV schauen oder lesen besteht, was manchmal ziemlich langweilig ist, weil jeder Arbeiten oder in der Schule ist.

Heute, habe ich beschlossen, mir in dem kleinen Café am Ende der Straße, einen Vanille Milchshake zu holen.

Ich ziehe mir etwas an, nehme mein Handy und die Schlüssel, mache mich dann auf den Weg zum Café.

In dem Café riecht es wie immer himmlisch. Ich laufe zu einem freien Tisch, hinten an der Wand, und setze mich.

Viele kennen mich hier, viele mochten mich, dennoch gab es Leute die mich ohne Grund hassten.

Ein Mädchen, namens Jenny, kam zu mir an den Tisch,. Sie ist immer die, die meine Bestellung aufnimmt.

„Hey Becka, hey Kinder, was wollt ihr heute?"

„Das selbe wie immer, danke.", Jenny nickt, und geht, um mir den Milchshake zu machen.

Ach, ich hab mich noch nie wirklich vorgestellt.

Mein Name ist Becka Peppermint. Ich habe mein ganzes Leben in einer kleinen Stadt neben London gelebt. Ich habe lange, blonde, glatte Haare und blaue Augen.

Oh, und ich bin seit sieben Monaten schwanger, mit Zwillingen von Harry Styles.

Nach 'ner Zeit bringt Jenny mir meinen Milchshake, ich danke ihr und fange an zu trinken.

Sie geht, kommt allerdings nach ca. 5 Minuten wieder angelaufen und quetscht sich neben mich.

„Becka, Harry ist hier.", ich erstarre und spucke den Milchshake aus.

„Was, wo?!", ich sehe mich um, kann ihn allerdings nirgends finden.

„Ecktisch."

Ich gucke zum Tisch in der Ecke und ja, er sitzt dort, komisch gekleidet.

Ich fange an in Panik zu geraten. Verdammt, was ist, wenn er mich entdeckt?! Er wird bemerken das ich schwanger bin, er wird mich zurück haben wollen, doch, selbst wenn ich wollte, ich könnte nicht mehr mit ihm zusammen leben. Ich würde explodieren, ich kenne mich.

Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter, und drehte mich zu Jenny.

„Mach dir keine Sorgen, ich werde ihn ablenken."

Ich nickte als Antwort. Jenny steht auf, geht rüber zu dem Tisch an dem Harry sitzt, und fängt an, mit ihm zu reden. Das nahm ich als meine Chance. Ich stehe auf und verlasse vorsichtig das Café.

Ich gehe nachhause, wo ich mich auf die Couch schmeiße.

Das war knapp..!