-- Zwei Monate später. --
Samstag. Ein schöner Tag. Vor allem heute.
Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern. Ja, alles scheint perfekt zu sein heute.
Langsam öffne ich meine Augen, als die Sonne auf mein Gesicht scheint.
Ich gähne und strecke mich, bis ich mich letztendlich dazu entscheide, jetzt aufzustehen, fange an zu zittern, als ich den kalten Boden unter meinen Füßen z spüren bekomme.
Langsam laufe ich runter, wo ich alle zusammen in der Küche sitzen sehe.
„Hey ihr.", alle antworteten mit 'Hi's' und einem lächeln.
Ich setze mich hin, fange dann an, zu frühstücken.
Ich habe allen davon erzählt, wie ich Harry in dem kleinen Café, vor zwei Monaten, gesehen habe.
Seitdem kann ich nicht viel tun, weil alle so schützend mir gegenüber geworden sind.
Ich weiß nicht wirklich viel über Harry, aber ich hätte wetten können, dass ich ihn vor ein paar Tagen in den Nachrichten gesehen habe, jedoch sagten mir die anderen, ich hätte es mir nur vorgestellt.
Immer, wenn wir einkaufen gehen, muss ich eine Augenbinde aufsetzen, und das ist meiner Meinung nach ziemlich komisch.
Deswegen bleibe ich die meiste Zeit auch zuhause, dass ist einfach besser, als mit einer Augenbinde rumzulaufen.
„Wir gehen einkaufen, sind später wieder da!", schreit Amanda und zieht Michael mit sich mit.
Greg und ich sitzen als da, reden über Gott und die Welt.
---- Einige Zeit später. ----
Ich stehe auf um in die Küche zugehen, damit ich mir ein Glas Wasser holen kann. Auf einmal höre ich etwas ploppen, und etwas läuft meine Beine herunter.
„Greg, sie kommen!", schnell kommt er in die Küche gerannt.
„Was, wer, wo – Was?"
„DIE KINDER!"
„Oh scheiße, scheiße, scheiße. Was soll ich jetzt tun?"
„HOL' DAS AUTO!"
„Oh, ja, das Auto!", er rennt durch das Haus, suchend nach den Autoschlüsseln.
Als er sie endlich gefunden hat, trägt er mich im Brautstil zum Auto. Schnell rufe ich meinen Arzt an, und als wir am Krankenhaus ankamen ist mein Zimmer schon fertig.
In einem Rollstuhl werde ich zu dem besagtem Zimmer gefahren.
Ich höre Greg mit den anderen telefonieren, als er fertig war, kommt er zu mir ins Zimmer gerannt und hält meine Hand. Vielleicht schaffen die anderen es auch noch hierher.
Nach einer Zeit, in der mich alle anschrien' ich solle pressen, und ziemlich dollen Schmerzen brachte ich einen der beiden Zwillinge auf die Welt.
„Es ist ein Junge!"
„Wartet!", schreit meine Ärztin Mrs. Kleen, während sie auf einen Computer schaute.
„Das andere Baby liegt komisch, wir müssen noch warten! Gebt ihm ein bisschen Zeit."
Die Krankenschwestern nehmen den Jungen um ihn zu säubern, zu wiegen und so weiter.
Es ist der zehnte April, 05:30 am Morgen, und ich bin seit gestern Abend, 21:00 Uhr hier.
Nur zehn Minuten später kam dann endlich das andere Baby.
„Es ist ein Mädchen!", höre ich jemanden schreien, bevor ich weg driftete.
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I'm pregnant with twins from Harry Styles ||German Translation||
FanfictionGlücklich will Becka Harry die tollen Neuigkeiten überbringen. Sie ist Schwanger. Doch da erwischte Becka Harry beim Fremdgehen. Schon zum 2. mal. Und das will sie sich nicht nocheinmal gefallen lassen, also geht sie. Jahre später hätte sie nich...