10. >>Talking with my hot ex.<<

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Ich nickte und somit zog Harry mich in einen anderen Raum.

„Worüber möchtest du reden?"

„Ich.. also erst mal möchte ich dir sagen, dass es mir leid tut... Und,.. wer ist der Vater der beiden?", ich war über diese Frage nicht wirklich überrascht, da ich wusste, dass er fragen würde, aber was sollte ich ihm sagen? 'Ach Harry, du bist der Vater. Das sind beides deine Kinder.' Nein, so wie ich Harry kannte wusste ich, dass das keine Gute Idee sein würde. Er würde sauer werden das ich ihm nichts gesagt hatte, außerdem würde er mich voll labern von wegen er wäre für mich da gewesen und hätte mir geholfen.

Aber Worte sind keine Taten.

„Nun ja.. Ich.. Also es war eine Nacht in einer Bar.. ich habe da so einen Jungen kennen gelernt und.. uhm.. es ist halt passiert..", log ich. Ich hasste es schon immer, ihn anzulügen, aber ich konnte ihm einfach nicht die Wahrheit sagen.

Wahrscheinlich wusste er eh das ich log, er wusste es immer, trotzdem nickte er einfach nur, seine Augen voller Schmerz. Da ich wirklich nicht in seine Augen sehen wollte blickte ich auf meine Finger. Kurz darauf spürte ich wie Harry seine Finger unter meinen Kinn platzierte und mich zwang ihn anzusehen.

Direkt als meine Augen seine trafen lehnte er sich zu mir um mich zu küssen.

Gott, wie ich seine Lippen vermisst habe. Sein Küsse.

Warte.. nein.. wa.. endlich kam ich wieder in die Realität und schubste ihn von mir.

„Was tust du?!", schrie ich ihn an, wischte mir mit der Rückseite meiner Hand über meine Lippen.

„Aww, babe. Du kannst nicht so tun als hättest du es nicht genossen.", er legte seinen Arm um meine Hüfte und zog mich an sich.

„Ich weiß das du mich noch immer willst und du bist auch noch immer mein."

Wieder schubste ich ihn von mir.

„Nein.", sagte ich während ich versuchte zur Tür zu laufen, jedoch machte mir Harry einen Strich durch die Rechnung als er mein Handgelenk griff und mich wieder zu ihm zog, wobei er mir ziemlich weh tat.

Wieder versuchte er mich zu küssen, was ich jedoch ablehnte und ihm eine klatschte.

„Du bist so ein Trottel, Styles!" Mit Tränen in den Augen verließ ich den Raum.

Sobald meine beiden Kinder mein Gesicht sahen liefen sie von den anderen auf mich zu.

„Mummy, was ist denn los?", fragt Jack mich besorgt während Darcy versuchte meine Tränen aufzuhalten.

Kurz darauf hob ich die beiden hoch, lief zum Busfahrer und fragte ob er so nett wäre mich hier rauszulassen. Die Jungs standen von dem Sofa auf und versuchten mich vom gehen zu hindern. Doch ohne ihnen einen Blick zu würdigen verließ ich den Bus.

Draußen lief ich direkt auf eine Bank zu auf die ich mich setzte.

Der Bus fing langsam an sich wieder in Bewegung zusetzen und mich hinter sich zu lassen.

Jack nahm mein Gesicht in seine Hände, wischte meine Tränen weg und umarmte mich daraufhin. Darcy küsste meine Wange, umarmte mich dann ebenfalls.


Es ist Dunkel. Ich habe keinen Akku und ich habe keine Ahnung wo ich bin.

Wie soll ich nachhause kommen?


I'm pregnant with twins from Harry Styles ||German Translation||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt