Control (Shinsouxoc) Hiatus

Kapitel 19

Yaras pov

In ihrer Pause des Trainings lehnte sie sich gegen die Wand und blickte in den Himmel. Was Yara jedoch nicht wusste war dass sie einen heimlichen Zuschauer hatte. Dieser trat nun aus den dunklen Gängen der Arena und ging auf die schülerin zu. Als sie die Schritte der sich nähernden Person hörte, drehte sie sich in die Richtung der auf sie zu kommenden Schritte. Ihre gelben Augen trafen auf schwarze müde Augen, aizawa sah sie einen Moment still an bis er anfing zu reden. „Du wirst nächste Woche in den Herokurs Klasse 1A versetzt. Hier ist der Schul Stoff den Du bis dahin können must. Sieh zu das Du mithalten kannst. Wenn Du Fragen hast komm zu mir und wegen dem Hero Training, komm den Rest dieser Woche nach Unterricht Schluss hier zur Arena wir nehmem den praktischen Teil hier durch. Wenn du willst kannst du für diese Zeit noch einen Partner mitbringen.“
Aizawa händigte ihr einen Zettel mit dem Unterrichtsstoff. „Danke Aizawa Sensei.“ Mit einem Nicken drehte der schwarzhaarige Lehrer sich um und machte sich auf den Weg zurück ins Gebäude ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, dass würde lustig werden. Yara saß noch ein wenig länger an die Wand gelehnt in der Schule, stand schließlich jedoch wieder auf um weiter zu trainieren.

Gegen Abend stieg die Schwarzhaarigen Schülerin wie immer in ihren Zug, mit ihrer Musik in den Ohren nahm sie ihr Handy heraus und schrieb Shinso an, ob er bei dem Training teilnehmen wollte. Keine 2 Minuten Später sagte er zu und die beiden verabredeten sich dazu sich morgen auf dem Weg zur Schule weiter darüber zu unterhalten. Als Yara ihr Handy wieder wegsteckte und kurz ihren Kopf gegen das Fenster lehnte versuchte sie nicht daran zu denken was sie zu Hause erwarten würde. Wie jeden Tag war sie so lange wie möglich weg von diesem Haus geblieben, doch wie immer musste sie letzten endes wieder dorthin zurück. Als ihre Haltestelle genannt wurde stand sie von ihrem Platz auf und stieg aus dem Zug. Der restliche Weg zu dem Haus ging schnell vorüber und nun schloss sie so leise wie möglich die Haustür auf. Sobald diese sich öffnete schlug einem schon der muffig Alkoholgeruch des Hauses inneren entgegen. Schnell schloss sie die Tür wieder leise und wollte sich gerade schnell auf den Weg nach oben machen als eine Eisige Stimme sie zu erfrieren brachte. „Wo denkst du gehst du hin, Monster?!“ Die Stimme ihrer Mutter war voller Hass und Yaras Gesicht wurde zu einer eisernen Maske ohne Emotionen als sie sich langsam zu der klar betrunkenen Frau umdrehte. Ihre Gelben Augen trafen auf die Orange farbigen Augen, ein Blick Duell entstand bei dem keine der beiden auch nur daran dachte wegzusehen. Im Blick der Mutter lag nur Hass und Ekel gegen ihre eigene Tochter, während man bei der jüngerin absolut keine Gefühle in ihrem Blick erkennen konnte. Letztenendes setzte sich die Frau in Bewegung und kam langsam auf das festgefrorene Mädchen zu, vor ihr blieb sie stehen hob ihre Hand und klatschte dem Mädchen so fest in ihr Gesicht das sich der Kopf zur Seite wegdrehte. Doch bei einer Backpfeife blieb es nicht und es kamen noch drei weitere, während dieser Schläge schlich sich ein krankes Lächeln auf das Gesicht der Betrunkenen. Die jüngere jedoch sah auf den Boden und tat nichts, sie ignorierte das Blut dass aus ihrer jatzt aufgeplatzten lippe floss als auch den brennenden Schmerz in ihrer Backe. Als die verrückte Frau anfing sie immer wieder zu beleidigen und fertig zu machen, formte das Mädchen ihre Hand zu einer Faust und drückte ihre Nägel in ihre Handfläche während sie wartete dass die Frau mit dem Lächeln eines Psychos aufhörte zu reden und ging. Sie wartete für eine Halbe Stunde in der sie verzweifelt versuchte ihrer Mutter nicht zu zuhören und alles um sie herum auszublenden. Mit einem letzten Schlag in den Magen drehte die Frau sich um und lief zurück ins Wohnzimmer zu ihren anderen Alkohol Flaschen um sich weiter zu betrinken. Yara stand noch ein paar Minuten still im Flur bis sie ihre heruntergefallene Tasche nahm und schnell die Treppen nach oben ging. In ihrem Zimmer schloss sie ihre Tür sofort ab und stellte ihre Sachen ab. Die nächste Stunden verbrachte sie mit ihren Hausaufgaben. Nachdem sie sich umzog sah sie in den Spiegel und sah sich ihre verletzungen näher an. Ihre Backe fing bereits an Blau zu werden und ihre Lippe sah auch nicht gerade besser aus hatte jedoch schon längst aufgehört zu Bluten. Auf ihrem Magen bildete sich auch schon ein blauer Fleck, der allerdings nicht ganz so schlimm war. Sie atmete einmal tief durch und konzentrierte sich darauf ihre Backe leicht zu heilen. Der Schmerz schoss durch ihren Körper und sie kniff schmerzhaft ihre Augen zusammen. Als sie fertig war sah man nur noch eine kleine Narbe an der Seite ihrer lippe, an der Stelle an der die Lippe aufgeplatzt war. Müde legte sie sich schlafen und hoffte am nächsten Morgen noch schnell etwas essen zu können.

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Hoffe euch gefällt die Geschichte weiterhin... ^_^
Danke für das ganze gute Feedback und ganz ehrlich ich hätte nie gedacht das so viele meine Geschichte lesen würden also Danke ^o^
Jirouuwu