twelve

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 Heey *hektisch-wink*... Ich lebe noch!

Dieses Kapitel existiert tatsächlich schon seit mindestens drei Wochen, aber aufgrund totaler Unzufriedenheit meinerseits habe ich es irgendwie vernachlässigt. Gott sei Dank habe ich ja einen wunderbaren Beta, der es so aufgepeppelt hat, dass sogar ich einigermaßen zufrieden bin.

Und das soll was heißen. (Wir haben hier nämlich eine totale Perfektionistin am Start, wenn es um ihre eigenen Kapitel geht und ugghh, ich hasse es so zu sein tbh)

Trotzdem nochmal ein dickes, dickes Dankeee an meinen Lieblingsbeta in der gesamten weiten Welt ♥ (hab ja nur einen. Ha okay, das hat sie mir letztens geschrieben und ich musste ihr das jetzt heimzahlen. Uh jetzt hab ich es dir total gegeben xD @dreamwurksXstyles)

Viel Spaß, meine allerliebsten Schlabberpupse.

Celina xx

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„Das ist nicht die Richtung, in die es gehen sollte,“ seufzte Styles, als wir Niall nach sahen.

Ausnahmsweise musste ich dem Idiot mal Recht geben. Als ich ihm dann aber keine Antwort gab schüttelte er bloß den Kopf und fasste mich am Ellbogen - nicht wirklich sanft, aber wenigstens hatte er den groben Griff um mein Handgelenk gelöst.

„Ich laufe schon nicht weg, du musst nicht klammern,“ zog ich ihn auf, mit dem Blick auf seiner Hand.

„Träum weiter.“

Er schob mich in Richtung Tanzfläche, ziemlich in der Mitte sogar. Vielleicht wollte er damit bezwecken, dass wir in der Masse untergehen oder das Gegenteil, dass uns auch das obere Stockwerk, in dem ich mich noch vor etwa zwanzig Minuten befunden hatte, beobachten konnte. Ich entdeckte auf dem Weg dorthin auch Sophia und Liam, die eng umschlungen zu dem Song tanzten. Ein kleines Lächeln pflanzte sich auf meine Lippen, das jedoch in dem Moment wieder verschwand, als Styles stehen blieb.

„Und was jetzt?“

„Eine verunsicherte Monroe? Dass ich das noch miterleben darf.“

Als ich nur brummend meine Augen verdrehte und Styles bemerkte, dass er keine Antwort bekommen würde, zog er mich mit einem Ruck an seinen Körper und legte seine Hände auf meine Hüften. Dann beugte er sich etwas vor, um „Jetzt tanzen wir“ in mein Ohr zu flüstern.

 Gerne hätte ich ihn jetzt weggeschubst und ihn dafür büßen lassen, dass er mich an sich zog wie eine Stoffpuppe, doch mein Gehirn nahm diesen Befehl nicht an. Es war, als würde sich das ganze drum herum ausschalten und ich war nur noch auf diesen Jungen vor mir fixiert, als würden alle meine schlagfertigen Sprüche und die richtige Amelia Monroe verschwinden, Ein anderes Mädchen, ein schwaches, blieb zurück und sie starrte genau diesen Jungen vor ihr mit großen Augen an.

 In ein paar Minuten, wenn die richtige Amelia wieder zurück war, würde ich mich wegen dieser naiven, schwachen Reaktion wahrscheinlich selbst bestrafen, mit einer Schokoladendiät oder so. Die würde ich eh nur zwanzig Minuten durchhalten, aber wenigstens hatte ich meinem schwächeren Teil dann gezeigt, das es schön in seiner Ecke bleiben sollte.

"Ehm," Styles blinzelte. Anscheinend war er genauso verwundert wie ich, über meine schwache Reaktion. Wahrscheinlich hatte er mit einem Drama gerechnet.

"Wir sollten tanzen." Meine Stimme war rau und ich hasste mich nochmals dafür. Hoffend, dass es dank der lauten Musik untergehen würde, räusperte ich mich, um meine Stimme wieder zu bekommen.

"Äh ja... Okay."

Ihm schien klar geworden zu sein, dass es wohl ein wenig komisch aussehen musste, wie wir aneinander gepresst und mit erschrockener Miene ins Gesicht des anderen starrte und doch nichts gegen die Situation tun.

Forced Love || h.s [on hold]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt