pov oikawa;"Oikawa steh auf, zum 10ten Mal!"
Erneut hörte ich die nervige Stimme meines Studienfreundes Matsukawa, der mich versuchte aus dem Bett zu schleifen, nach dem mein beschissener Wecker ständig laute Töne spuckte und er aus dem nichts nicht ausgeschalten blieb. Der Morgen war für mich immer wieder ein großes Hindernis, da ich meist Nachtaktiv schien und dies meine Strafe am Morgen war: geweckt werden, laute Töne beim aufwachen und der Stress zu spät zu kommen. Dies war für mich das reinste Desaster, doch nach einer Weile gab ich nach mich dagegen zu wehren, da es mir wirklich nichts bringen würde mich dagegen zu streben. Genervt stöhnte ich auf und als Matsukawa erneut seine Stimme erhob, konnte ich nicht anders als genervt zu brüllen.
"HALT ENDLICH DIE FRESSE MATSU, ICH STEHE JA AUF!", schrie ich laut, da er bereits mein Zimmer verlassen hatte und ich abrupt merkte, dass ich deutlich spät dran war. Schnell erhob ich mich von meinem warmen Bett, in das ich zu gern verweilen wollte, doch als der Wecker seine Töne hob, war es mit meinen Nerven am Ende. Ich schnappte mir mein IPhone und schaltete dieses nervige Alarm Geräusch aus und brummte.
Innerlich bereute ich oft für diese Töne ein IPhone zu besitzen, wirklich..Ich gähnte das letzte Mal, streckte mich und war auf den Weg in mein gegenüberliegendes Badezimmer. Schnell schnappte ich mir meine türkise Zahnbürste, verteilte meine Zahnpasta auf sie und begann damit rasch meine Zähne zu putzen. Währenddessen beobachtete ich mich im Spiegel und blickte mich an. Ich sah wie immer erstaunlich gut aus, selbst wenn ich aus dem Bett kam. Es gab da immer diese Menschen die meinten, dass sie grausam aussehen, wenn sie nicht fertig gemacht sind und frisch aus dem Bett kommen, doch bei mir war dies nie der Fall gewesen. Ich sah immer gut aus, das einzige was mir fehlte war, dass meine Haare gestylt werden mussten und meine Haut sich nach Pflege sehnte, das war's.
Abends nahm ich mir für meine Schönheit natürlich besonders Zeit, in dem ich meine Haut pflegte, genauso wie dass ich mein Körper gesund und attraktiv hielt. Mir war mein Äußeres sehr wertvoll, weshalb ich dies auch niemals außen vor lassen konnte, dennoch war mir meine Schönheit bewusst und ich wusste genau wie ich jemanden mit meinem Charme oder meiner Schönheit beeindrucken kann oder wie ich besonders attraktiv wirke. Es lag in meiner Natur Attraktivität auszustrahlen und nahezu perfekt zu wirken, mit dem Können, dem Aussehen und dem Wissen das ich besaß. Ich war selbstverständlich äußerst dankbar dafür, jedoch nahm ich dies eben sehr deutlich an mich und strahlte dies auch eben gewiss aus, auch wenn dies viele als selbstverliebt bezeichneten..... finde ich überhaupt nicht!Ich spuckte nach einer Weile die Zahnpasta aus meinem Mund, spülte mein Mund aus, wusch mein attraktive Visage, cremte mich ein, stylte meine Haare und bestückte mein Körper mit Parfüm. Ich betrachtete mein Gesicht im Spiegel, während ich verführerisch lächelte. "Man, siehst du wieder gut aus.", dachte ich mir.
Mit einem selbstsicheren Grinsen verließ ich das Badezimmer, und steuerte direkt zu meinem Schrank zu und suchte mir die jeweiligen Sachen aus, die am besten für den heutigen Tag passten; in dem Fall waren es eine graue lockere Anzughose die ab den Knien sehr breit wirkten und so mit etwas meine weiße Air Force 1 bedeckten, dazu ein ein dünnes, weißes lockeres Sweatshirt und meine hell graue
Jeansjacke dazu. Ich betrachtete mich zufrieden im Spiegel und setzte mir dazu meine schwärzlich, an mir gut aussehende Brille auf. Seit dem ich studierte, trug ich eine Brille zum lesen, doch ich konnte sie gleichzeitig auch einfach so haben, da ich ebenfalls Schwierigkeiten beim Nah-Sehen hatte.
Sie passte zu meinem bildhübschen Gesicht perfekt. Gut gelaunt nahm ich mir meine fertig gepackten, schwarzen Rucksack über mein Rücken und verließ mein Zimmer aus meinem Studentenwohnheim. Ich machte mich auf den Weg zum Unterricht und begegnete vor dem Flur zufällig Hanamaki. "Na auch mal wach geworden? Ich will garnicht wissen wie lang du nachts wieder gelesen hast.", lachte er mich aus, worauf ich seufzte.
"Was kann ich denn dafür, dass dieses Buch so spannend war, ich konnte nicht anders.", antwortete ich schmollend, was ihn noch mehr zum Lachen brachte.
"Ach Oikawa, das ändert sich nie bei dir.", fügte er noch lächelnd hinzu, bis wir in die Klasse eintraten. Die meisten saßen schon an ihren Plätzen und warteten bis der Lehrer kommen würde, auch ich setzte mich an meinem Einzelplatz ganz hinten und sortierte meine Materialen auf meinem Arbeitsplatz, bis der Lehrer in unseren Raum eintrat. Doch dies funktionierte nicht so leicht, da wie immer ein Haufen Studentinnen meines Kurses auf mich zugestürmt kamen. Dies war nunmal standard bei jemanden namens Oikawa; die Frauen rannten schon seit meiner Oberschulzeit hinter mir her und jede von ihnen wollte mich. Dies ist selbst bei der Universität geblieben, selbst als ich der Neue war, hielten sich die Mädchen keinesfalls zurück. Es machte mich natürlich stolz, dennoch ließ ich mich auf keine von ihnen ein, weil erstens ich nicht auf Frauen stand, dies jedoch nicht öffentlich machte und weil zweitens, alle von ihnen nur an meinem außen hangen. Okay, ich bin vielleicht ein Selbstverliebter, heißer, schwuler junger Mann, dennoch legte ich auf Beziehung etwas mehr Wert als nur das Aussehen, wer's glaubte oder nicht. Dennoch liebte ich es den naiven Frauen Hoffnungen zu machen, da mich ihre Naivität deutlich ankotzte, doch dies war mein Image seit der Oberschule und dies halte ich ebenfalls weiterhin aufrecht. Als der Lehrer deutlich machte dass der Unterricht nun beginnt, setzten sich direkt alle an ihren Arbeitsplatz und der Raum war selbstverständlich still, wir waren schließlich keine kleinen Kinder mehr die man ermahnen musste, daran erkannte man deutlich, dass dies eine Universität war. Er wünschte uns einen guten Morgen, dass wir alle selbstverständlich erwiderten.
"Bevor wir mit dem Unterricht beginnen möchte ich euch etwas grob mitteilen, es handelt sich darum-"Mein Sensei wurde abrupt von der Tür unterbrochen, die sich öffnete und ein fremder Student in unseren Raum eintrat.
Interessiert beobachtete ich den attraktiven Jungen, bis ich meinen Augen nicht trauen konnte, als ich den Studenten wirklich erkannte und genau wusste um wen es sich handelte.———————————————————
Hey Leute, gibt bitte Feedback zu der Story, das wäre wirklich nett!
Ich wünsche euch viel Spaß mit der Ff und hoffe das sie euch gefällt!euer rūgaya 🥑
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𝒃𝒐𝒐𝒌𝒔 𝒂𝒏𝒅 𝒄𝒐𝒇𝒇𝒆𝒆 | iwaoi
Fanfic[ 📚 + ☕️ ] Tōru Oikawa, ein japanischer Student und mit einer Vorliebe für Bücher und Kaffee, genauso wie für die Sportart Volleyball, befand sich in einer Elite Universität Japans, in dem er Sport und Biologie studierte. Nach dem ein gutes St...