𝒃𝒐𝒐𝒌𝒔 𝒂𝒏𝒅 𝒄𝒐𝒇𝒇𝒆𝒆 | iwaoi

5 | 🏐

[ 🔞 WARNING: Smut Chapter, don't like don't read ]

pov iwaizumi;

Als sein verführerisches Lachen ertönte, und die sanfte Berührung um mein Nacken, bis zu meinem Hals sich noch intensiver, wärmer und erregender anfühlten, atmete ich unauffällig leise kehlig aus. Der Schweiß bildete sich langsam um meinen Körper, da diese Nervosität und diese knochenkehlige Erregung mit mir spielte, doch der Fakt das selbst Oikawa mit mir spielte, machte mich irgendwie an und gleichzeitig, erwürgte es mich. Als die Töne aus seiner Kehle trafen, setzte er sich auf mir intensiver auf, sodass sein gutgeformter Hintern sich näher an mich presste und er dabei etwas höher aufgesetzt vor meinem Gesicht war, als vorher.
Zart, drehte er mit seinen langen Fingern auf meinem Gesicht mein Gesicht zu sich nach oben, in das ich starrte, da er ja höher aufgesetzt war. Er lächelte verführerisch, seine Augen komplett auf meinem Gesicht gerichtet, als wolle er keine Reaktion meinerseits entgehen.
Er war so fixiert auf meine Züge, dass er sich leicht auf seine Unterlippe biss und leicht sein Hintern gegen mein Glied presste, was mich abrupt kehlig keuchen ließ und sogar etwas stöhnen, jedoch nicht direkt hörbar, sicher war dennoch, dass Oikawa es mitbekommen hatte und es ihn wahrscheinlich noch aufgeregter machte.

Er schmunzelte mit seiner attraktiven Stimme und nahm mein Gesicht intensiver zwischen seine Hände und zog es näher zu sich, sodass mein Kinn sich etwas gegen seine Brust presste. Ich schaute zu ihm nervös auf, er sah mich weiterhin an, bis sich sein selbstsicheres Lächeln um seine Lippen schlang.
Er setzte sich wieder auf meine Augenhöhe auf mich, mit bedacht sein Hintern weiterhin auf mich zu reiben, was mich erneut leise aufstöhnen ließ.
Sanft bewegte er seine Lippen gegen meine Wange, bis sie zu meinem Kiefer wanderten und er hauchzarte Küsse auf ihn verteilte, weiter runter wanderten seine Lippen zu meiner Hals- Gegend, während er mit seiner Zunge intensiv meinen Hals zu küssen begannen. Dieses Gefühl gab mir einen so heftigen Kick, dass ich laut auf keuchte und mich dem Gefühl hingab, da es sich für mich viel zu überwältigend anfühlte. Dieses Gefühl, dieser Schauer der mich umgab, dieses Kribbeln, dass alles.. Ich hatte das Gefühl, als würde es mich persönlich in den Himmel befördern. Ich keuchte erneut auf als seine Zunge leicht über eine Stelle rollte und er mit seinen Lippen Druck ausübte. Seine linke Hand strich behutsam über meine andere Hälfte des Halses. Er verwöhnte mich dermaßen und ich hätte niemals gedacht, dass Oikawa der sein würde, der solche Töne aus mir herausbekommen würde. Er küsste sich weiter nach oben zu meinem Ohr und leckte einmal darüber, was mir so ein Schauer verpasste dass ich keuchte.
"Du kannst es nicht, willst aber nicht das ich aufhöre, Iwai-Chan.~", raunte er in mein Ohr und ich biss mir aus Reflex auf meine Lippen. Rasch gingen meine Hände auf sein Gesicht zu und packten es sanft, bis ich sein Gesicht vor meines zog.
Ich atmete etwas hektisch ein und aus, was Oikawas Augen etwas weiten ließen doch ich sah ihm weiterhin mit leichter Lust in die Augen, da ich nicht beschreiben konnte, was dieses Gefühl war das sich in mir fest nagelte.
"Oikawa..", hauchte ich ihm zu, bis seine Hände sich auf meine legten, die immer noch auf seinen Wangen lagen. Er lächelte sanft und sah mich an strich sanft über meine Finger. Seine Berührungen ließen mich schwächer wirken und ich sah ihn weiterhin an. "Was ist das für ein Gefühl, was ich fühle?", hauchte ich ihn ansehend und fühlte langsam einen Druck an meiner südlichen Region und wusste nicht was es war, doch der Druck von Oikawas Hintern auf mir fühlte sich so gut an, dass ich davon mehr wollte, mir egal, was für Konsequenzen am Ende auf mich warteten. Er schmunzelte sanft und als er sich noch näher an mich presste, war es um mich geschehen. Ich stöhnte ungewohnt kehlig auf, was Oikawa mich etwas überrascht ansehen ließ, doch kurz darauf grinste er verrückt vor Erregung, zu verblüfft über meine Reaktion als wäre es Futter für ihn. Er leckte sich erregt über seine Lippen und legte seine Arme um mein Hals und sah mich selbstsicher an. "Iwai-Chan, fühlst du dich grade so, als würdest du auf Wolke 7 schweben?", fragte er verführerisch mit seiner listigen, sanften dennoch heißen Stimme. Scheisse ja, und wie er ins Schwarze traf. Ich war so benebelt von diesem Gefühl, es war so neu, fühlte sich dennoch so intensiv an.
Ich nickte benebelt und konnte von Oikawa einen etwas aufgeregten Ton erhören, war mir jedoch nicht sicher, ob ich es wirklich erhörte oder mir nur einbildete. Er presste seinen Körper näher an mich und biss sich auf seine Unterlippe bis sein Gesicht näher an meines kam. Mein Herz klopfte wie verrückt gegen meine Brust, dass ich Angst hatte, dass er es mitbekam.
"Iwai-Chan, hattest du jemals sexuelle Erfahrungen.?", flüsterte er gegen meine Lippen. Das Gefühl was gegen meine Lippen polsterte haute mich um, es war so schrecklich intensiv, ich wollte ihn spüren, seine Lippen auf meinen. Das Gefühl erdrückte mich, presste die Gier in mir aus und entfachte ein Monster von Gefühlen in mir, die komplett neu für meinen Körper waren. Seine Finger strichen meinen Nacken entlang, seine Tonlage war immer noch dieses Bettgeflüster, dieses verführerische was jeden schwach werden ließ. Es machte mich so dermaßen an. ER machte mich an. "Nein, hatte ich nicht."
Scheiße, das war mir so verdammt peinlich, doch der Nebel von Erregung wickelte mich ein, und zwang mich quasi die Wahrheit zu sagen. Im normalen Zustand, hätte ich dies niemals zugegeben, dies war mir für einen jungen Studenten, der dann noch körperlich gut gebaut ist einfach zu peinlich. "Mhm.., verstehe.~", hauchte Oikawa gegen meine Lippen, er hatte irgendein Plan im Kopf wie ich ihn kannte, doch ich war einfach viel zu verführt von ihm, als dass ich mich von seinem Bann raus knoten konnte.
Seine Finger Stichen immer intensiver um meinen Rücken, Nacken und Schultern, sodass ich einfach nicht genug bekam. "Soll ich dich noch besser fühlen lassen, Iwai-Chan?", raunte er in mein Ohr, was mich zittrig leise ausatmen ließ.
"Scheiße, Oikawa, was machst du nur mit mir.", flüsterte ich.
"Ich werde dir eine ganz neue Welt zeigen. Eine Welt, aus der du dann nicht mehr herauskommst.", hauchte er verführerisch mir zu, was die Erregung in mir nur noch mehr anspornte, als wäre es Luft für meine Flammen, die sich vergrößerten. Ich stöhnte erneut tief auf also Oikawa leise aufstöhnend sein Hintern an mein steifes, unter meiner Hose bedecktes Glied presste und dabei mich wie gebannt ansah. Dieser Blick, dieser versauter Blick der nach mehr von mir strebte machte mich so dermaßen verrückt. Doch als Oikawa plötzlich zwischen meinen Beinen hockte, während ich noch auf meinem Bett saß, weiteten sich meine Augen abrupt. Seine wunderschöne Finger und Hände glitten an meinen Oberschenkeln verführerisch auf und die Gier die er dabei verspürte, machte mich auf irgendeine Weise so an. Ich wusste nicht warum er zwischen meinen Beinen hockte, doch fragen wollte ich auch nicht, da es mir wirklich peinlich war. Als Oikawa sich über die Lippen leckend an meinem Hosenbund zu schaffen machte und meine Hose aufknöpfte, packte meine Hand reflexartig seine. Geschockt gefror er aufgrund meines Griffes und ich keuchte auf. "W-Was machst du da genau.?", scheisse, war mir das peinlich. Oikawa sah mich noch etwas so weiter an, bis sich ein verführerisches Lächeln um seine Lippen strich. "Ich werde dich gut fühlen lassen, Haji. Vertrau mir einfach.", hauchte er erregt, während seine Lippen zu meinem Hosenbund sich näherten und ich das Gefühl hatte, als würde mein Herz in die Hose rutschen. Seine Zähne umschlossen meinen Zipper und er zog ihn verführerisch runter, sodass meine Hose nun komplett auf war. Diese Geste machte mich um so mehr an, und ich versuchte angestrengt nachzudenken, was er jetzt mit mir machen würde.
„Bist du dir sicher?", meinte ich zu ihm sichergehend. Doch Oikawa schmunzelte erregt als er meine Hose von den Beinen streifte. Er lächelte verführerisch, die Gier glitzerte in seinen Augen wie ein wildes Tier, während ich nun nur mit einer Boxer vor ihm saß und er unter mir kniete. Er leckte sich über die Lippen.
"Weißt du, ich habe wirklich Hunger, Haji~", raunte er gegen meine Unterhose und mein Schritt pochte um so mehr.
Hunger? Warum hat er denn nichts vorher gegessen? Typisch für ihn, dass er morgens nie isst. Verwirrt schluckte ich.
"Warum hast du nichts gegessen du Idiot.", antwortete ich, was Oikawa einen Moment überrascht ließ, er jedoch dann herzhaft kicherte. "Scheisse Iwai-Chan, wie kann ich mich da zurückhalten.. diese Unwissenheit macht mich nur noch mehr an.", hauchte er verführerisch und ich schluckte. Langsam, zog er mir meine Unterhose aus und mein steifes Glied kam hervor. Ich schluckte vor Nervosität. Ich war nunmal auch kein kleiner Kandidat und weil er so groß war, machte es mich umso unwohler, was Oikawa denken würde. Ich schaute vor Scham weg, ich hatte Angst vor der Reaktion, doch als ich ein lustvoll leises Stöhnen hörte drehte ich mich wieder zu ihm und spürte, dass Oikawa meine Länge mit seinen zwei Händen umschloss. Ich keuchte vor Erregung und ich sah Oikawas faszinierten Blick. Erneut stöhnte er von dem Anblick meines Gliedes, und übte Druck auf ihn aus während er sich über die Lippen leckte.
"Ahh, so groß.~", raunte er lustvoll, wobei der Scham in mir stieg, genauso wie die Erregung. "Scheisse Haji, wie wird das nur reinpassen.", hauchte er beinahe sabbernd was mich irritierte doch als er meine Erregung aus dem nichts in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf, da dieses Gefühl direkt in meinen gesamten Körper schoss, als hätte man mir eine Spritze von einer Erregung von dem Teufel persönlich verpasst. Ich konnte mich von dem Gefühl nicht einkriegen. Oikawas Zunge leckte über meine gesamte obere Länge, stöhnte dagegen ebenfalls, was mir zusätzliche Vibrationen gab. Ich bemerkte, dass Oikawa sich etwas seine Hose ausgezogen hatte und begann seine Finger nach hinten zu seinem Hintern zu bewegen, was mich noch mehr irritierte. Er fing an sich an seinem Hintern zu massieren und mir fiel auf, dass er seine Finger immer wieder in und raus stieß.. hieß dies etwa..
Vor Verwirrung sah ich ihm weiter zu, die Kombination das Oikawa verlangend sein Hintern nach oben streckte und sich zu seinen Fingern bewegte während er meine Länge verwöhnte und daran stöhnte. Dies war viel zu viel Stimulierung für mich. Der Druck der sich in mir aufbaute hielt ich nicht stand, Oikawa machte mich so dermaßen an, dass dies nicht mehr normal war. Ich spürte so ein zuckersüßes Gefühl in mir aufkommen, als wäre ich kurz davor, vor ein Wasserfall zu springen. Das Gefühl baute sich in mir auf, wurde immer intensiver und schöner, dass ich nur noch herzhafter stöhnte während die Würggeräusche von Oikawa auf meiner Länge immer lauter wurden und er trotzdem auf sie stöhnte. Es klang beinahe so, als machte es Oikawa mehr als nur an seine Kehle mit mein Glied zu stopfen, sodass er daran beinahe erstickte. Die leichte Angst überkam mich, dass dies vielleicht wirklich der Fall sein könnte, jedoch stöhnte Oikawa immer wieder lustvoll auf meiner Länge während er mit seinen Händen meine Länge rieb, die er nicht schaffte in den Mund zu nehmen. Man sah ihm deutlich an, dass er sich an meine Größe anregte und immer wieder versuchte meine Länge so tief wie möglich in sich aufzunehmen, was mich immer wieder einfach Sterne sehen ließ. Das Gefühl was ich spürte war so unbeschreiblich, meine Haut knisterte, meine Gefühle rannten Amok gemischt mit Erregung und am meisten brannte sich der erregte Blick von Oikawa in meinem Kopf, wie genießerisch die Augen schloss und dabei meine Länge in sein Mund stieß, herzhaft stöhnte und gleichzeitig sich quälte, in dem er an meiner Länge erstickte. Ich lernte heute eine ganz andere Seite von ihm kennen, genauso wie die von mir selbst und auch eine ganz andere Welt, die ich bis jetzt nie wagte zu betreten. Ich hatte mich mit solchen Themen nie auseinander gesetzt, immer wieder machte man Witze oder Gespräche, doch ich nahm nie wirklich so Teil, da für mich Sex nie so die Rede war; es war mir nie wichtig. Doch in dem Moment realisierte ich, dass ich bin diesem Gefühl nicht mehr loskommen werde. Ich werde mich erneut daran sehnen, ich werde mich nach Oikawa sehnen. Ich werde das brennende Gefühl nicht loswerden können und dies bereitete mir so eine Unsicherheit, dass ich beinahe die Angst verspürte, danach süchtig zu werden.