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𝕊𝕥𝕖𝕧𝕖𝕨𝕖𝕟𝕟... er deine Überraschung für ihn sieht. |<~>|
Voller Aufregung stehst du vor deinem Spiegel. Dein Körper wird von nichts weiter als dünnem Spitzenstoff verdeckt. Der transparente, rote BH und die leichte Unterhose verdecken kaum deine intimsten Bereiche. Zittrig umfassen deine Hände den ebenso dünnen Stoff des Seidenmantels. Du atmest tief durch, als du den Morgenmantel über deinen zierlichen Körper ziehst. Steve wird Augen machen, wenn er dich so sieht. Wenn er jetzt nicht den nächsten Schritt wagen will, dann zweifelst du an seiner Liebe. Die Tür zu deinem Zimmer quietscht leicht, als du sie öffnest. Steve sitzt bereits auf deinem Bett. Sein Blick fällt gedankenverloren aus dem Fenster. Erst, als die Tür hinter dir ins Schloss fällt, blickt er dich an. Überrascht zieht er die Augenbrauen hoch, als du langsam den Mantel aufmachst und zu Boden fallen lässt. "D/n. Was soll das?" Skeptisch sieht er dir dabei zu, wie du langsam auf ihn zugehst und dich auf seinen Schoß setzt. Steve atmet unregelmäßig, versucht mit aller Kraft, dir weiterhin in die Augen zu blicken. "Du darfst mich anschauen Steve. Alles an mir", versicherst du ihm raunend. Der Blonde beißt sich unsicher auf die Lippen, während er seinen Blick über deinen kaum bekleideten Körper gleiten lässt. Du trägst nichts weiter als einen Hauch von Spitzenunterwäsche. Erregend rutschst du auf seinem Schoß hin und her, grinst und küsst Steve sanft. Doch der Blonde schiebt sich schnell von sich. „Tut mir leid, d/n, aber ich kann nicht", haucht er atemlos, bevor er aufsteht und euer Zimmer verlässt. Du sitzt versteinert auf deinem Bett und blickst zur Tür, durch die Steve vor einigen Sekunden verschwunden ist. Dein Gehirn arbeitet auf Hochtouren, du versuchst du verstehen, was gerade vorgefallen ist. Doch dir fällt nur eine passende Erklärung für Steves Verhalten ein. Er liebt dich nicht mehr.
„Steve?" Der Blonde kommt nach einigen Stunden endlich wieder in euer Zimmer. Du bist in nichts weiter als eine Decke gehüllt. Völlig verweint siehst du auf, versuchst erneut aufkommende Tränen zu vermeiden. Der Blonde sieht dich besorgt an, eilt auf dich zu. „Steve, warum liebst du mich nicht mehr?" „Ich... was? Wer sagt denn, dass ich dich nicht mehr liebe?" Verwirrt nimmt der Supersoldat dich in den Arm. Er drückt dir einen Kuss auf die Wange, doch du reagierst nicht. Viel zu groß ist die Angst, dass er lügt und dich jeden Moment verlassen könnte. „D/n, ich werde dich immer lieben! Egal was passiert", versichert Steve dir leise. „Tatsächlich? Und warum fällt es dir dann so schwer, den nächsten Schritt zu wagen? Ich bin bereit für unser erstes Mal! Was hält dich davon ab, auch bereit zu sein?", schnauzt du verzweifelt, windest dich dabei aus seiner Umarmung. Die Decke rutscht dir runter und du sitzt erneut nur in Unterwäsche vor ihm. Sofort dreht Steve sich von dir weg. Du bekommst nicht mit, wie er schwerschluckend die Augen zusammenkneift und mit aller Kraft versucht, die Lust herunterzuschlucken. „Verdammt, d/n, ich will noch nicht mit dir schlafen, weil du mir wichtig ist. Ich dachte, ich finde nie diese eine Person, die mir das Gefühl gibt, dass du mir die ganze Zeit schon gibst", flucht Steve leise. Du runzelst die Stirn und siehst ihn neugierig an, wartest auf seine nächsten Worte. „Ich habe mir geschworen, wenn ich jemanden finde, mit dem es mir son ernst ist, wie mit dir, dann werde ich nicht voreilig handeln." „Voreilig? Steve, wir sind seit Monaten zusammen! Seit Monaten! Ich habe mir mein erstes Mal für den Richtigen aufgehoben und jetzt kommt der Richtige und es scheint, als würde er meine Gefühle nicht erwidern!" Der Blonde dreht sich schlagartig zu dir rum und packt dich an den Schultern. Du merkst, wie sehr er sich zwingen muss, um dich nicht voller Gier komplett zu mustern. „Denk sowas nicht, d/n! Ich liebe dich! Ich liebe dich von ganzem Herzen und ich möchte unbedingt irgendwann den nächsten Schritt machen. Aber nicht jetzt", fleht Steve leise. Für einen Moment sieht er unschlüssig auf sein Nachtschränkchen, bevor er vom Bett kriecht und die Schublade öffnet. Er holt eine, mit schwarzem Samt überzogene, Schachtel hervor. „Ich weiß, so lange führen wir noch keine Beziehung, aber für mich ist nicht der nächste Schritt unser erstes Mal. Ich möchte dich heiraten, bevor ich dich im Bett verführe." Du blinzelst überrascht, als er die Schatulle öffnet. Ein uralter, wunderschöner Ring blitzt im Licht der untergehenden Sonne auf, die durch die großen Fenster scheint. „Heirate mich, d/n, bitte." Du blinzelst einige Male überrascht, bevor du schmunzelst. „Auf jeden Fall Steve", hauchst du freudig, bevor du ihm um den Hals fällst und ihn zärtlich küsst.
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Dieses Kapitel wurde sich von xxelxxlyxxgewünscht. Ich hoffe, es entspricht deinen Vorstellungen. Ich weiß, es hat lange gedauert, das hat aber seine Gründe!❤️ Öhm... ja, da wäre noch eine klitzekleine-Kleinigkeit. Happy Birthday to me, I guess. Ich bin endlich 17!
