𝒍𝒐𝒔𝒕 𝒘𝒊𝒕𝒉𝒐𝒖𝒕 𝒚𝒐𝒖 (𝒊𝒕𝒂𝒄𝒉𝒊𝒙𝒓𝒆𝒂𝒅𝒆𝒓)

𝒄𝒉𝒂𝒑𝒕𝒆𝒓 7

wochen waren vergangen seitdem itachi und ich miteinander geschlafen haben. ich war mit meinen gefühlen im klaren und itachi auch, aber ich war immernoch eine kunoichi aus konohagakure und immernoch meisterin tsunades spionageobjekt. ich hatte verdammt große angst es itachi zu erzählen aus angst er würde mich verstoßen und ich könnte ihn nie wieder sehen. das war meine einzige angst. aber ich wusste das ich früher oder später mit itachi darüber reden musste. es kam kein weg dran vorbei. jemand klopfte stark an meine alte holztür und ein mann mit orangen haaren trat ein. es war pain. oh nein, wenn pain hier bei mir war, gab es keine guten nachrichten. "Du.", fing er an, "du bist eine verräterin !! du bist eine kunoichi aus konohagakure und arbeitest mit dieser schrecklichen tsunade zusammen!! ich will das du von hier verschwindest! sofort !! sonst bring ich dich um, das schwöre ich dir."
oh nein. das kann nicht sein, nein. ich wollte nicht von itachi weg. er kam näher doch ich war schneller, griff mein katana und rannte aus dem raum ohne mich noch einmal umzudrehen. ich rannte um mein leben, durch die kaputte alte eingangstür nach draußen. ich drehte mich nicht mehr um und rannte einfach weiter. rannte solange bis ich an der alten hütte ankam die eigentlich mein zuhause sein sollte. ich hastete herein und verschloss die tür. ich stand schnaufend in der mitte des häuschens und schickte meisterin tsunade die nachricht das ich ertappt wurde. verdammt, es hat so gut geklappt. was wird aus itachi und mir ? werde ich ihn jemals wieder sehen? werde ich jemals wieder seine stimme hören oder seine lippen küssen ? ich fiel auf die knie, lies mit einem
klappern das katana auf den morschen holzboden fallen und fing bitterlich an zu weinen. ich hatte mehr angst davor das ich itachi nie wieder sehen werde als ich angst davor hatte zu sterben. meine tränen waren nicht mehr zu stoppen und ich rollte mich auf dem kalten boden zusammen. die tränen wollten nicht aufhören. langsam schlief ich ein. als ich mitten in der nacht wieder aufwachte, fühlte ich mich ausgelaugt und kraftlos. ich hatte eine nachricht von tsunade erhalten. sie befahl mir sofort nach konohagakure zu kommen. ich nahm mein katana und einen apfel aus dem regal und machte mich auf den marsch nach konohagakure.