𝐅𝐎𝐑𝐁𝐈𝐃𝐃𝐄𝐍 𝐋𝐈𝐏𝐒 | kookmin ✓

-ˏˋ⋆𝗵𝗲'𝘀 𝗮 𝘀𝗮𝘃𝗮𝗴𝗲⋆ˊˎ-

ʜɪs ɪɴɴᴏᴄᴇɴᴄᴇ ᴀɴᴅ ᴛᴇᴀsᴇ ᴍᴀᴅᴇ ᴍᴇ ɢᴏ
-ˏˋ⋆ ᴄʀᴀᴢʏ... ⋆ˊˎ-

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Zwei Tage waren sie nun endlich wieder miteinander vereint und saßen gerade eben mit ihren Eltern am Esstisch zum Abendbrot. Die Beiden waren zwar schon lange fertig, wollten aber noch etwas Zeit mit ihrer Familie verbringen, weswegen sie einfach schon mal ihr Geschirr in die Küche geräumt hatten und nun schließlich wieder auf ihren Stühlen saßen.

Doch je später es wurde, desto ungeduldiger wurde Jeongguk, der schon die ganze Zeit verstohlen zu Jimin hinüberblinzelte. Dieser sah heute verboten heiß aus, mit dem viel zu großen Oberteil, das er sich einfach so von dem Schwarzhaarigen genommen hatte.

Der Ausschnitt war viel zu tief, sodass seine helle Haut und seine Schlüsselbeine zum Vorschein kamen, die durch den Schein der Lampe nur noch mehr betont wurden, sowie die zartrosane Stelle seines Knutschflecks. Abermals befeuchtete Jeongguk seine Lippen und seine Blicke auf dem Kleineren wurden immer lasziver, sodass diese sogar Jimin auf sich spürte. Dieser grinste plötzlich teuflisch auf. 

Der Ältere fragte sich, was das jetzt genau zu bedeuten hatte, doch spürte er nur wenige Sekunden später, wie auch schon der Fuß des Jüngeren sein Bein strich. Schluckend betrachtete er sein Gegenüber, nippte schnell an seinem Glas, damit sein Hals nicht komplett austrocknete. 

Wie in Zeitlupe fuhr Jimin mit seinem Fuß unter dem Tisch immer höher, bis er schließlich bei den Innenseiten Jeongguks Oberschenkel angelangt war. Dieser riss mahnend seine Augen auf, versuchte den Fuß des Braunhaarigen loszubekommen, doch Jimin ließ sich davon nicht beirren und machte grinsend in seinem Tun weiter.

Und während er seinen Jeonggukie in den Wahnsinn trieb, unterhielt er sich locker mit seinen Eltern. Jeongguk hatte schon lange seine Konzentration für das Gespräch abgegeben, starrte nur sein Gegenüber an, welcher gerade wohl den größten Spaß seines Lebens hatte. 

Denn plötzlich lag sein Fuß direkt auf Jeongguks Schritt, weswegen er überrascht aufkeuchte, sich aber darauf fest auf die Unterlippe biss, damit ihm nicht noch mehr unangebrachte Geräusche entkamen.

Es machte ihn unglaublich an, weil er wusste, dass sie gerade etwas Verbotenes taten. Und auch der Braunhaarige fand Gefallen daran, grinste immer breiter und begann leicht Jeongguks Glied zu massieren, indem er immer mehr Druck ausübte.

»Jimin~«, entfloh es dem Schwarzhaarigen tief, der dadurch nun die gesamte Aufmerksamkeit seiner Eltern bekam. »Alles gut Jeongguk? Du wirkst so angespannt?«, fragte ihn auf einmal seine Mum, die ihren Sohn nur besorgt musterte.

»Jaja alles bestens«, winkte dieser nur schnell ab, da es ihm gerade ziemlich unangenehm wurde. Aber nicht nur die Situation war ihm unangenehm, sondern auch, wie hart sein Penis bereits gegen seine Jeans drückte. Und zu allem Überfluss dachte Jimin nicht einmal daran, mit seinen Bewegungen aufzuhören, weshalb er nur tapfer die Zähne zusammenbiss und immer wieder bewusst ein und aus atmete. 

Auf einmal sah Dahee Jongdae geschockt an und riss die Augen auf. »Oh Gott, waren wir für heute nicht mit unseren Nachbarn verabredet?!!!«

»Shit ja hast recht Liebling!!«, rief Jongdae und sprang sofort mit seiner Frau vom Stuhl auf, räumten in Windeseile den Tisch ab und machten sich innerhalb der nächsten zwei Minuten fertig. 

»Es tut uns leid, dass wir jetzt so plötzlich aufbrechen müssen, aber die Lee's hatten uns schon letzte Woche zu einem gemütlichen Abend eingeladen...macht euch einfach auch noch einen schönen Abend, ja?«, und ohne auf eine Antwort ihrer Söhne zu warten, verließen die Beiden das Haus, welches Jimin und Jeongguk nun ganz für sich alleine hatten.

»Jimin was sollte das!«, knurrte der Schwarzhaarige sogleich und funkelte Angesprochenen entsetzt an. Doch dieser zuckte nur mit den Schultern und lächelte frech. »Keine Ahnung was du meinst, Daddy~«. Mit diesem Satz stand er ebenfalls auf und schlenderte gelassen die Treppe nach oben. 

Er hörte, wie Jeongguk ebenfalls das Esszimmer verließ und ihm wie ein Raubtier seiner Beute hinterher lief. Nervosität aber auch Vorfreude stieg in dem Jüngeren auf, als er daran dachte, was gleich als nächstes geschehen würde. 

Lasziv mit den Hüften schwingend, bewältigte er die letzten Stufen, öffnete die Zimmertür und wurde sogleich fest von Jeongguk gegen die Wand gepresst. 

»Nmmhh Daddy~«, wimmerte Jimin süß auf, biss sich danach erotisierend auf die Unterlippe.

»Babyboy, sagst du mir, was das hier gerade wird?«
Die Augen des Älteren waren stockfinster, während sich eine Flamme der Lust in ihnen entfachte.

»Ich will Sex mit dir, das merkst du doch«, säuselte dieser direkt und brachte Jeongguk somit wieder einmal zum Staunen. 

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