-ˏˋ⋆𝘁𝗼𝘂𝗰𝗵 𝗺𝘆 𝘃𝗶𝗿𝗴𝗶𝗻𝗶𝘁𝘆⋆ˊˎ-

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ɪ ᴛᴏʟᴅ ʜɪᴍ ᴛʜᴀᴛ ɪ ᴡᴀɴᴛ ᴛᴏ ʜᴀᴠᴇ ᴍʏ ғɪʀsᴛ
ᴛɪᴍᴇ ᴡɪᴛʜ ʜɪᴍ, sᴏ ɪ ʟᴏsᴛ ᴍʏ ᴠɪʀɢɪɴɪᴛʏ ᴛᴏ
-ˏˋ⋆ ᴍʏ sᴛᴇᴘʙʀᴏᴛʜᴇʀ ⋆ˊˎ-

꒰♥︎꒱

Wild begannen sich die Beiden zu küssen und zu berühren, erkundeten unersättlich den Körper des Anderen, während sie nicht genug bekamen. Jeongguks Zunge strich über die Unterlippe des Jüngeren, weswegen er vorsichtig seinen Mund einen Spalt breit öffnete.

»Mhh~«, summte der Schwarzhaarige angetan in den nun beginnenden Zungenkuss hinein, leitete seinen Jimin, da dieser anfangs noch recht überfordert war. Doch schon bald hatten sie ihr Tempo gefunden, wussten, was sie zu tun hatten.

Wie als würde Jeongguks Leben davon abhängen, umrundete er die Zunge des Braunhaarigen, der sich ihm immer mehr hingab. Er zerging schon beinahe wie Butter unter seinen Berührungen und doch hatte er noch immer nicht genug.

»Daddy~«, wimmerte Jimin auf, krallte sich mit seinen Händen in das Oberteil von Jeongguk, um irgendwie Halt zu finden, da ihn diese unbekannten Gefühle überwältigten. Klar hatten sie sich in den letzten zwei Tagen ziemlich oft geküsst, doch waren ihre Küsse eher unschuldig und sanft.

Jetzt spürte man sogar um die Beiden herum, wie sich die flammende Hitze, das lodernde Feuer der Leidenschaft und wahrscheinlich sogar der Liebe ausbreitete.

Wollend reckte der Jüngere Jeongguk sein Becken entgegen, löste sich mit einem weiteren Keuchen von dem Lippen seines Daddys. Für ein paar Sekunden, die einer halben Ewigkeit glichen, sahen sie einander stumm an.

Ihre beiden Wangen waren gerötet, Brustkörbe hoben und senkten sich schnell, während sich ihre Erregungen deutlich abzeichneten.
»Komm, lass uns das in mein Bett verlegen«, wisperte Jeongguk mit rauer Stimme, die so klang, als hätte er seit Jahren nichts mehr Flüssiges zu sich genommen.

»Uhm Kookie?«, blinzelte ihn Jimin auf einmal wieder so schüchtern an, sodass das Herz des Schwarzhaarigen schon wieder Saltos schlug.
»Jaa, Baby~?«, schnurrte dieser nur wenige Zentimeter von dessen Lippen entfernt.

»...ich möchte...mein erstes Mal in meinem Bett haben, wenn das in Ordnung ist...«, nuschelte er mit fast schon kindlicher Stimme, die ihm eine so reine Unschuld verlieh, in der der Ältere schon beinahe ertrank.

»Aber natürlich Schatz~«, stimmte er warmherzig zu, legte dabei seine Arme um den Körper des Kleineren und zog ihn in eine innige Umarmung. »Alles was du wünschst Baby~«, flüsterte er noch hinzu und hauchte einen winzigen Kuss auf den flauschigen Haarschopf.

Leicht kicherte Jimin deswegen, schmiegte sich nur noch enger an Jeongguk an.
»Gut~. Und du wirst auch vorsichtig sein?«, fragte er nochmal nach, obwohl er schon wusste, dass ihm Jeongguk um nichts in der Welt verletzen würde.

»Ich werde so sanft zu dir sein, dass du schon denkst, dich würde eine weiche Feder streichen. Mach dir keine Sorgen, ja?«
Zustimmend nickte Jimin, fasste seinen Mut zusammen und stieß plötzlich den Älteren auf sein Bett hinter sich.

Dieser begann nur leicht zu lachen, da er es einfach viel zu süß fand, wie ungeduldig, aber auch unsicher sein Kleiner war.
»Du bist so süß Minie~«, brachte er auch schon mit strahlenden Augen hervor und machte es sich auf dessen Bett bequem.

Der Jüngere begann nur zu schmollen, bis sich seine Gesichtszüge ebenfalls erhellten.
»Ich geb dir schon noch süß«, nuschelte er trotzig und zog sich währenddessen auf einmal sein Oberteil vom Leibe. Darauf folgte seine lockere Jogginghose und sein Höschen, sodass er nun völlig entblößt vor Jeongguk stand, der beinahe zum Sabbern anfing.

»Baby~«, raunte dieser mit großen Augen und bebender Stimme. Innerhalb weniger Sekunden hatte auch er seine Anziehsachen verloren, zog den Jüngeren unter seinen Körper und stützte sich über ihm ab.

Vorsichtig begann er ihn zu küssen, rieb dabei leicht ihre beiden Mitten aneinander, was Jimin hell aufstöhnen ließ. Da er noch so unerfahren war und niemanden zuvor hatte, war er nur umso empfindlicher, was Jeongguk schließlich um den Verstand brachte.

Aus einem unschuldigen, langsamen Kuss wurde ein wildes Zungengefecht, wobei sich ihre Hände wieder auf Wanderschaft machten und alles berührten, was sie erreichten. Es fühlte sich gut an, immerhin schlugen ihre Herzen im selben Takt, sprachen die gleiche Sprache, verbanden sich in dieser Nacht zu einem.

Jeongguk bereitete sein Baby ausgiebig vor, konnte es sich aber nicht nehmen, das Glied des Jüngeren vorher mit seinem Mund befriedigt zu haben. Dieser gab die lieblichsten Töne von sich, wie sie nur von Engeln erzeugt werden konnten und genau in diesem Moment, während Jeongguk vorsichtig in ihn eindrang, einen stöhnenden Jimin unter sich liegen hatte, der die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und den Mund geöffnet hatte, wusste er, was auf einmal mit ihm los war.

Zuerst stieß er sanft in sein Baby, liebkoste dabei dessen Hals und Lippen, klebten wie Magneten aufeinander und zum Ende hin wurde er immer härter, brachte den Jüngeren vor Erregung unter ihm zum Zittern und Wimmern. Selbst Jeongguk stöhnte bei jedem Stoß immer lauter, immer langgezogener immer tiefer, bis er sich mit einem »Jimin~ ahhh~ ich liebe dich!«, ergoss.

Noch nie hatte er einen so intensiven Höhepunkt gehabt und noch nie fühlte er sich so unglaublich gut, wie gerade eben. Seine Lippen zierte ein glückliches Lächeln, während seine Augen vor Liebe wunderschön funkelten.

Jimin war schon eine Weile vor Jeongguk gekommen, doch verließ bei den Worten des Älteren, sein Augenwinkel eine einzige Träne der Freude.
»Ich liebe dich auch Jeongguk«, wisperte er und vergrub sofort sein Gesicht in dessen Halsbeuge, schmiegte sich so dicht er es nur konnte an ihn und hauchte einen winzigen Kuss auf dessen Lippen.

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𝐅𝐎𝐑𝐁𝐈𝐃𝐃𝐄𝐍 𝐋𝐈𝐏𝐒 | kookmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt