-ˏˋ⋆𝘀𝗵𝗼𝘄 𝘆𝗼𝘂 𝘀𝗼𝗺𝗲𝘁𝗵𝗶𝗻𝗴⋆ˊˎ-

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ɪ ᴡᴀɴᴛᴇᴅ ᴛᴏ sʜᴏᴡ ʜɪᴍ,
ʜᴏᴡ ɪᴛ ғᴇᴇʟs ʟɪᴋᴇ ᴛᴏ ʙᴇ ᴛᴏᴜᴄʜᴇᴅ ʙʏ
-ˏˋ⋆ ᴀɴᴏᴛʜᴇʀ ᴘᴇʀsᴏɴ... ⋆ˊˎ-

꒰♥︎꒱

»Jimin~?«, fragte Jeongguk vorsichtig, nachdem sie sich atemlos von den Lippen des Anderen getrennt hatten. Es war inzwischen bestimmt schon eine halbe Stunde vergangen, doch wollten die Beiden einfach nicht mehr damit aufhören, sich gegenseitig zu küssen.

Jimin wurde mit der Zeit immer selbstsicherer, bis er sogar unterbewusst sein Becken auf Jeongguks Schritt kreisen ließ. Jetzt noch zu behaupten, es hätte einen der Jungs völlig kalt gelassen, wäre eine riesen Lüge. Die Erregung des Älteren pochte heiß unter dem Hintern des Jüngeren, welcher selber ziemlich erregt war.

»Mhh ja Kookie?«, blinzelte dieser ihn süß an und legte dabei seine Stirn an die des Schwarzhaarigen. 

Noch immer schien der Mond durch das Fenster hinein, tauchte ihre Welt in Silber und Weiß. Doch trotz den recht kühlen Farbtönen herrschte eine flimmernde Hitze in diesem Raum. Wellen an Gänsehaut und neuen Gefühlen rieselten über den Körper Jimins, der noch nie zuvor so etwas derartig Erfüllendes verspürt hatte.

»Soll ich dir etwas zeigen, was sich noch viel besser anfühlt, außer küssen?«
Während Jeongguk diese Frage aussprach, bebte seine Stimme und er hoffte inständig, dass der Braunhaarige mit ihm noch einen Schritt weitergehen wollte. Schon so lange hatte er sich zurückhalten müssen, doch gerade eben, als Jimin sich ihm freiwillig annäherte, ergriffen die Dämonen seiner Begierde die Überhand, die er nur schwer im Schacht halten konnte.

Zaghaft nickte der Kleinere, der nun unsicher mit dem Saum seines Oberteils spielte.
»Wir müssen auch nicht weitergehen, wenn du nicht willst...«, flüsterte Jeongguk, auch wenn er sich zu diesem Moment nichts Sehnlicheres wünschte, als die Hände von Jimin auf seinem Körper zu spüren. Aber dieser war ihm um Weiten wichtiger, als seine eigenen Bedürfnisse, die nur darauf warteten, von dem Jüngeren gestillt zu werden.

»Doch...ich will schon, aber ähm...ich hab noch nie-«, fiepend unterbrach er sich selbst, wurde wieder einmal knallrot im Gesicht, doch das bemerkte zum Glück sein Gegenüber wegen der Dunkelheit nicht.

Der Schwarzhaarige wusste, dass Jimin noch Jungfrau war, doch wollte er sowieso nicht so weit mit ihm gehen...zumindest nicht heute.
»Hey Baby~«, wisperte er einfühlsam und mit einer unglaublichen Sanftheit in der Stimme, sodass sich der Jüngere sofort wieder entspannte.

»Wir müssen nicht gleich miteinander schlafen...ich hab eher an etwas anderes gedacht, was sich aber auch verdammt gut anfühlt...«, teilte er ihm mit und fuhr währenddessen die Oberschenkel des Kleineren hinauf. Immer weiter, bis dessen Shirt nach oben gestrichen war. Erschaudernd seufzte Jimin auf, rang innerlich mit sich selbst.

Sie waren doch Brüder, hätten es niemals so weit kommen lassen sollen. Doch war ihm auch klar, dass es für diese Erkenntnis mittlerweile zu spät war, außerdem waren sie ja nicht leibliche Geschwister, also müsste es ja theoretisch nicht so schlimm sein...

»Dann zeig es mir Daddy~«, hauchte er gegen Jeongguks Hals, bescherte diesem eine weitere Welle an erregendem Kribbeln. Der Ältere fragte sich, woher sein unschuldiger Jimin diesen Begriff kannte, aber ließ es vorerst einmal so stehen, denn er konnte nicht abstreiten, dass es ihm nicht gefiel, so genannt zu werden. 

»Wenn dir etwas zu viel wird, dann musst du es einfach sagen und wir hören sofort auf...«, ließ er ihn noch wissen, bevor er den Körper des Jüngeren berührte.

Sanft glitten seine Finger über Brust, Oberschenkel und Rücken, brachten ihn immer mehr dazu, sich fallen zu lassen. »Berühr mich auch Babyboy~«, raunte Jeongguk lüstern in Jimins Ohr, begann wieder damit, dessen Haut mit Küssen zu bedecken und einen einzigen Knutschfleck an seinem Schlüsselbein zu hinterlassen.

Wie ihm gesagt wurde, fing Jimin zögerlich an, den gut gebauten Körper des Erfahreneren abzutasten, fand mit der Zeit immer mehr Gefallen daran und schlüpfte nach einer kurzen Zeit sogar unter das Oberteil des Schwarzhaarigen. Die kalten Hände des Braunhaarigen ließen Jeongguk erschaudern, dessen Brustkorb sich beschleunigt hob und senkte.

»Mhh Jimin~«, stöhnte er rau, schloss die Augen und ließ den Kleineren einfach machen. Dieser wurde nur noch forschender, erkundete dessen Oberkörper, die Bauchmuskeln und spielte mit den Nippeln des Älteren, was diesen immer öfter zum Stöhnen brachte. 

Sein Unterleib zog sich immer wieder zusammen, wurde immer begieriger nach dem Körper des Jüngeren. Und somit beschlossen beide, dass sie bereit für den nächsten Schritt waren.

Langsam zog sich Jeongguk und darauf sein Baby aus, bis dieser komplett nackt auf dessen Schoß saß und sich den Berührungen des Älteren hingab.  

Ihre Augen waren geschlossen, ihre Stirnen aneinander gelehnt, ihre Hände umfassten die Erregung des Anderen und trieben sich immer näher ihren Höhepunkten. Jimin stöhnte fast durchgehend, hatte die Lippen einen Spalt breit geöffnet, damit die lieblichen Töne diesem besser entfliehen konnten.

»Daddy~ ahh~«, wimmerte er laut auf, als er mit zuckendem Unterleib kam. Dieser Anblick und dessen gefestigter Griff um Jeongguks Glied brachten ihn letztendlich auch dazu, dass er mit dem Namen des Jüngeren zwischen ihren Oberkörpern abspritzte. 

Erschöpft klammerte sich Jimin an seinen Bruder, legte seinen schweren Kopf auf seiner Schulter ab und seufzte zufrieden aus.
»Das hat sich echt gut angefühlt, danke Jeonggukie~«, nuschelte er noch, bevor er einnickte.

Ein winziges Lächeln huschte über Jeonggukies Lippen, als er sein Baby mit seinen Armen umschlang und ihn dicht an seinen Körper drückte. Die Schmetterlinge in des Schwarzhaarigen Magens flatterten wild umher, wie als wollten sie ihm mitteilen, was Sache war, dabei wusste es Jeongguk schon längst. Noch nie hatte er solche starken Gefühle gehabt, was nur auf eines hindeutete. Er war unsterblich in seinen Jimin verliebt.

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𝐅𝐎𝐑𝐁𝐈𝐃𝐃𝐄𝐍 𝐋𝐈𝐏𝐒 | kookmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt