Kapitel 14

586 18 0
                                    

Hermine Pov

,,Bis später, ich gehe noch in die Bibliothek", damit verabschiedete ich mich von Harry, Ron und Ginny. Ron gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange und lief ebenfalls mit den beiden. Als sie außerhalb meiner Sichtweite waren, ließ ich mich erschöpft gegen die kühle Wand fallen. Die letzte Stunde hatten wir mit den Slytherins gehabt und ich konnte nur zu im schauen. Draco. Ich versuchte meinen Blick auf den Lehrer zu richten, doch das gelang mir nur halb so gut wie ich es wollte. Ich spürte seine Blicke und seit unserem ersten Mal, vor zwei Tagen, konnte ich an nichts anderes denken. Seine Berührungen, ließen mich in Flammen auf gehen und ich wollte dieses Gefühl wieder spüre, doch mein Schuldgefühl redete mir immer wieder auf mich ein und hielt mich irgendwie davon ab auf ihn zu zugehen. Ich hatte Ron bereits hintergangen, doch noch viel schlimmer war dieses Verlangen, was ich verspürte. Seine Blicke hatten so eine Wirkung auf mich, dass es mir selbst Angst bereitete. Weshalb ich ihm ausgewichen war und an meinen Rückzugs Ort gegangen war. Die Bibliothek und genau das würde ich auch jetzt wieder tun. Ich würde mir ein Buch schnappen und die Informationen in mich aufsaugen um alles um mich herum aus zu belenden. Ich machte mich auf den Weg, doch aus dem nichts wurde mir der Mund zu gehalten, eine weitere Hand packt mich an der Schulter und ich wurde einen Klassenraum gezogen. Die Tür wurde geschlossen und ich trat mit meinem Fuß nach hinten aus, wodurch die Person mich los ließ. Adrenalin durchströmte meine Venen, doch dann sah ich meinen Kidnapper. Draco. Mein Mund stand offen, doch es dauerte einige Sekunden, bis Worte folgten:,, Was sollte das?" ,,Das selbe könnte ich dich fragen", er hielt sich sein Schienbein, ließ es nach wenigen Sekunden wieder sinken und ein Grinsen stiehl sich auf meine Lippen, bevor er näher zu mir trat. Als er unmittelbar vor mir stand schaute er in meine Augen und schließlich auf meine Lippen. Seine starken Hände umfasste meine Wangen und sogleich legten sich seine Lippen verlangend auf meine.

Draco Pov

Unsere Lippen trafen auf einander und es fühlt sich gut an, aber anders. Ich löste mich und sagte:,, Kannst du dir einmal keine Gedanken machen und einfach das tun, was du willst?" Sie schaute zu Boden:,, Ich denke nicht." Sie lachte und ich erwiderte:,, Dann hör auf mich so an zu sehen Hermine." Ich wollte zur Tür gehen, doch sie packte mich an der Schulter und drehte mich so zu sich herum:,, Wer beobachtet hier bitte wen die ganze Stunde?" Sie verschränkte ihr Arme vor der Brust und ich antwortete:,, Tut das hier etwas zur Sache? Wir haben einen Deal und wenn du mich so anschaust, würde ich alles mit dir machen, weißt du das?" Sie schluckte schwer und ich trat wieder zu ihr:,, Und wenn diese Nacht für dich nur halt so gut war Hermine,..." Ich trat noch näher zu ihr und drückte sie sanft gegen die Wand und stützte meine Hände rechts und links von ihr ab. ,,Dann kann ich verdammt nochmal nicht verstehen, wie du nur so viel Selbstbeherrschung haben kannst", sprach ich anzüglich, worauf hin sie schwer schluckte. Sie schaute mich weiter an und ich ließ meine Hände ihre zarte Haut erkunden. Ich berührte ihr Beine sie schloss ihre Augen. Ich umfasste ihre zarten Kurven und umfasste ihre Hintern, sofort öffnete sich ihr Mund und stieß heiße Luft heraus. ,,Ich zwinge dich zu nichts Granger, ich lasse dich in Ruhe. Unser Deal ist hinfällig, wenn du es dir anders überlegts, wenn du mir sagst das meine Berührungen nichts in dir auslösen, aber bei Merlin ich brauche eine Antwort, weil ich nämlich nur an diese Nacht denken kann", sagte ich, während sie nach dachte. Ich atmete aus und dachte bereits, dass sie bereits nein sagen würde, doch stattdessen sprach sie:,, Meinst du ich kann an irgendetwas anders denken?" Sobald sie diese Worte ausgesprochen hatte, zog sie meinen Kopf herunter zu ihrem und küsste mich stürmisch. Ich überlegte nicht lang. Ich zog sie an mich und hob sie hoch, sodass sie ihre Beine um meine Hüfte schlang. Ich lief mit ihr zum Pult und setzte sie dort ab. Ich hielt sie mit meinen Händen an ihrem unteren Rücken, nah bei mir, und auch sie hielt sich an mir fest. Der Kuss löste wieder diese Begierde in mir aus und ich wollte sie genau jetzt. Unsere Zungen berührten sich zaghaft, ehe der Kuss immer wilder wurde und ich mehr wollte. Ich ließ meine Hände von ihrem Rücken zu ihren Beinen wandern. Ich schob meine Hand langsam unter ihrer Robe und sie seufzte auf, es gefiel ihr. Ich traf überraschend auf nackte Haut, sie trug einen Rock und das machte mich noch verrückter, verrückt nach ihr. Ich glitt ihr Bein mit meiner Hand auf und ab und sie legte immer wieder ihren Kopf in den Nacken und versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, doch ich macht weiter und schaffte es immer wieder sie aus der Fassung zu bringen und sich so dem Moment hinzugeben. Plötzlich hörten wir Geräusche vor der Tür gefolgt von lauten Gesprächen. Wir lösten uns und schauten uns panisch an. Sie stand vom Pult auf und ich zog sie an der Hand hinter mir her. Ich zog sie zu unserer einzigen Fluchtmöglichkeit, in den Vorratsraum. Sie schloss die Tür des ein Quadratmeter großen Raumes und sogleich hörten wir wie die Schüler den Raum betraten. Ich atmete erleichtert auf, doch sie schaute mich wütend an:,, Was machen wir denn jetzt?" Ich lächelte, denn ich sah ihre leicht geschwollenen Lippen. Ich trat auf sie zu und sagte:,, Da weiter, wo wir aufgehört haben?" Sie schüttelte ihren Kopf in Ablehnung und ich legte meinen Kopf verzweifelt in den Nacken und fragte:,, Wieso nicht." Sie verschränkte ihre Arme und sagte:,, Man würde uns hören?" Ich zog meinen Zauberstab hervor und sprach einen Schallschutzzauber. Sie sprach weiter:,, Was wenn jemand hier rein will?" Ich überlegte kurz, doch danach sprach ich einen Zauber, welcher ein magisches Schloss and die Tür zauberte, das nur wir öffnen könnten. Ich schaute sie fragend an, doch sie blieb stumm. Ich sprach einen Verhütungszauber und kam auf sie zu. Unmittelbar vor ihr, sah ich , dass sie ein Grinsen unterdrückte:,, Du hast gewonnen." Ich lächelte lasziv und sagte:,, oh glaub mir, wir werden beide davon profitieren." Sie lachte auf und ich hob sie hoch und setzte sie auf den kleinen Tisch an der Wand. Ihr entfuhr dabei ein überraschten Laut und sie biss sich auf ihre Lippe und ich hielt es nicht mehr aus, sie sah so verführerisch aus wenn sie das tat. Ich küsste sie ohne Zurückhaltung und sie erwiderte den Kuss mit der selben Intensität. Unsere Lippen bewegten sich auf den anderen abgestimmt und ich griff in ihre wilden Locken und neigte ihren Kopf zur Seite, worauf hin sie ihre Hände über meinen Bauch wandern ließ. Ihre zarten Hände hatten so eine Wirkung auf mich, dass ich drohte die Kontrolle zu verlieren. Ich wanderte unter ihre Robe und zog sie ihr, ohne ihren Protest über ihren Kopf, das selbe tat ich mit meiner. Sofort zog sie sich auch ihr darunter liegendes Oberteil aus und es gefiel mir, dass auch sie sofort dabei war. Ich zog auch meins aus und sie schaute auf meinen nackten Oberkörper.

Hermine Pov

Er sah so gut aus und ich liebte seine Berührungen. Er trat zwischen meine Beine und küsste meine Schulter. Es fühlte sich so befreiend an, seine Berührungen ließen mich mal wieder alles um mich herum vergessen. Es war verrückt, dass ich mit ihm in einer Kammer eines Klassenzimmers war und die Chance erwischt zu werden bestand, doch nur durch seine Berührungen blendete ich diesen Fakt einfach aus. Ich realisierte erneut, dass ich mich von ihm angezogen fühlte und ich es nicht mehr abstreiten konnte. Ich stöhnte und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. Ich griff in sein Haar und er öffnete prompt meinen BH. Er fiel zu Boden und er flüsterte mir rau ins Ohr:,, Du siehst wunderschön aus", ich seufzte darauf hin und es wurde zu einem Stöhnen, als er begann meine Brüste zu massieren. Er ließ von meiner Schulter ab und beobachtete mich, während er mich diese Gefühle durch leben ließ. Ich wollte meiner Lust keinen Ausdruck verleihen unter seinen Blicken, doch da sprach er in mein Ohr mit seinem heißen Atem:,, Versteck dich nicht vor mir." Er wurde schneller und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich ließ mich nach hinten fallen und Papiere fielen aus dem Regal. Er zog mich näher zu sich und ließ ohne weiteres meinen Slip zu Boden fallen. Ich verstummte und noch bevor ich sagen konnte, "was soll das werden", hatte er sich vor mich gebeugt und machte mich mit seiner Zunge wahnsinnig. Ich vergrub verzweifelt meine Hände in seinen Haaren und stöhnte. "Draco" entkam es mir, wodurch er schneller wurde. Er berührte meinen empfindlichsten Punkt mit seiner Zunge und das war mein Untergang. Ich hielt mich so krampfhaft an Dracos Kopf fest, um am Leben fest zu halten. Gerade als ich spürte wie sich dieser herrliche Druck in mir aufbaute, stand Draco wieder vor mir. Er hob mit zwei Fingern meinen Kopf an und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich atmete so schwer, doch ich wollte Draco in diesem Moment unbedingt verdeutlichen, was er mit mir anstellte, deshalb zog ich ihn näher zu mir und drückte ihm einen verlangenden Kuss auf seine unwiderstehlichen Lippen.

Nach so langer Zeit. ( Dramione FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt