Spiderman One Shots

Un-Wissend🕷🕸

Peter kann den Sieg fast schmecken. Jeder Muskel in seinem Körper entspannt sich, während er auf seine Handarbeit starrt. Fünf Gefängnisflüchtlinge, die mitten im Raubüberfall auf einen Supermarkt waren, wurden gefesselt und an seinen Füßen geknebelt. Alles, was er tun muss, ist die Polizei zu kontaktieren, und er bekommt nach Hause schwingen entlang der Höhe eines weiteren Sieges für die Helden.

Er zieht gerade sein Handy heraus, zitterte immer noch vor Aufregung, wenn er es spürt, etwas scharfes und kaltes, das in seine Seite drückt. Sein Geist ist langsam, um auf den Schmerz zu fangen, ist verzögert, aber dann fühlt er alles auf einmal, ein Messer in seine Seite von einem sechsten Gefängnis Flüchtling getrieben, die plötzliches Erscheinen ist ein Geheimnis für Peters schwankenden Geist.

Seine Knie knicken ein, und er bricht mit einem schmerzenden Schluck zu Boden. "Das war nicht", beginnt er mit atemraubenden Atemzügen, "nett". In der Sekunde, in der die Worte seine Lippen verlassen, fällt er nach vorne und knirscht sich selbst, während er von Schmerzen gelähmt ist.

Der freie Verbrecher lächelt ihn an, und Petrus kann nur mit verdunkelnder Vision zuschauen.

Er wird sterben.

Tony hat Audio-Benachrichtigungen für verschiedene Dinge, die meisten mit dem Kind, so dass, wenn er ein bestimmtes, schrilles Glockenspiel hört, er friert in seinen Schritten und sein Blut läuft kalt.

"Das kann nicht richtig sein", murmelt er, aber als er sein Telefon herauszieht, um es mit dem Ton zu synchronisieren, rutscht sein Telefon aus zitternden Fingern, und er läuft, um mit dem körnigen Bild von Peters schnell fallenden Vitals zu passen, die heiß in seinem Kopf brennen.

Peters kommt gerade mit dem Tod um, als Iron Man durch eine Mauer platzt und die nun befreiten Verbrecher in einer Flut von Schlägen und Schlägen niedernimmt. Er bewegt sich so schnell und seine Bewegungen sind so abgeschnitten, dass Peter Schwierigkeiten hat, seiner verblassenden Vision zu folgen. Seine Seite ist völlig taub, und er spürt eine dumpfe Welle von Übelkeit, die an seinem Magen zerrt. Seine Augen rutschen geschlossen, aber er ruckelt sie auf, wenn ihm eine kalte, metallene Hand die Schulter schüttelt.

"Mach das nicht", schnappt Tony zu, die Stimme ist dank seines Anzugs leicht verändert.

"Was soll ich ni-...?" Petrus atmet auf. Erschöpfung packt ihn in den Sinn, und er will nachgeben.

"Schließen Sie die Augen. Schlafen. Sterben. Tu nichts davon."

Peter blinzelt über die Sorge, die aus Tonys Stimme blutet. "Immer... wusste, dass Sie... gepflegt." Ein Hauch von einem Lächeln neckt an den Ecken seiner Lippen, und Tony schüttelt nur den Kopf und schöpft ihn mit unglaublicher Vorsicht.

"Wie wäre es, wenn du aufhörst zu reden und deine Kraft spart?" Tony greift heraus, als er vorsichtig den Laden durch das massive Loch in der Wand verlässt.

Peter winkt scharf. Die Bewegungen ziehen an seiner Wunde, aus der noch das Messer herausragt. Er will an den Griff des Messers greifen, um es zu stabilisieren, aber er kann seine Arme nicht dazu bringen, mit dem zusammenzuarbeiten, was sein Verstand will.

"Intelligente Bewegung hält das Messer in. Wahrscheinlich hat es dein Leben gerettet." Tony sagt, als er in die Luft springt, um einen schnellen Flug zurück zum Stark Tower zu starten.

"Ich bin nicht... dumm", murmelt Peter. Er fühlt sich unglaublich schwer, obwohl er fast schwerelos zu Tonys starken Armen erscheint, und eine seltsame Kälte klammert sich trotz der Wärme der Sommernacht an seinen Körper. Nicht gut, sein trüber Geist liefert. "Herr St-tark... Ich fühle.. kalt."

Peter kann kaum auf die Reihe von Flüchen, die an Tonys Lippen vorbeischlüpfen, kaum einfangen, denn er gibt in die schmerzende Dunkelheit, die sich über seine Vision ausbreitet. Das letzte, was er hört, ist ein erdrosseltes "hängen fest, Kind", bevor sein Geist sich schließt.

Als Peter die Augen öffnet, werden seine Schüler von einem blendenden Licht angegriffen, das ihn winken lässt und die Augen festzieht. Panik zerrt an jedem Zentimeter seines Körpers. Das ist es, denkt er. Dies ist das Gerücht weißes Licht, das eine Person aus der Existenz zieht.

Er stirbt.

Er ist nicht bereit; er ist zu jung. Er hat Ned nicht gesagt, welche Spiele und Figuren er haben könnte. Er hat May nicht gesagt, wie sehr er alles schätzt, was sie für ihn getan hat. Er hat nicht-

"Peter?"

Peter friert ein. Er kennt diese Stimme: Tony Stark. Zahlen, denkt er. Herr Stark wäre da, um ihn abzuwinken, während er durch die massiven Tore

"Kind, ich weiß, du bist wach. Der Herzmonitor piept wie verrückt."

Wach..? Peter runzelt die Stirn und schnappt sich die Augen. Er blinzelt gegen das Licht, bis sich seine Augen anpassen, um ein Krankenhauszimmer zu enthüllen. Er schaut herum, sieht blutüberströmt und hektisch aus, bis sein Blick auf Tony fällt, der in einem liegeförmigen Stuhl sitzt, der neben dem Bett hochgezogen wird. "Ich lebe", murmelt er erleichtert. "Heiliges sch-"

"Der nahe Tod gibt dir keine Entschuldigung zum Fluchen", unterbricht Tony, und Peter rollt die Augen.

"Du fluchst auch die ganze Zeit."

"Ich bin ein Erwachsener."

"Das ist ein schwaches Argument."

"Sollst du nicht schlafen und dich ausruhen?"

Peter berührt leicht seine Seite und winkt. Er zerreißt sein Gehirn, aber alles, was er sich erinnern kann, ist, erstochen zu werden, dann Iron Man, der hereinfliegt. Danach ist sein Geist abgehackte Stücke gegen eine brennende Kälte verloren. "Ich wäre fast gestorben", murmelte er, als sich ein schweres Kraftgewicht der Erkenntnis gegen seine Brust legte.

"Ich hatte es gehandhabt", sagt Tony, und Peter zieht seinen Blick zurück an die Decke.

"Ich sollte Ihnen danken."

"Machen das nicht zu einer großen Sache."

Ein kleines Lächeln zerrt an Peters Lippen. Er schweigt, aber das Wissen, wie sehr Tony Stark sich tatsächlich um ihn kümmert, beruhigt sich als angenehme Wärme über seinen Körper.