<<Kapitel 8>> *

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A/N

Heeey, also erstens möchte ich mich für mein Grammatik erstmal entschuldigen, ich bin völlig verpeilt gerade, deshalb bin ich mir nicht so sicher, ob sie nun richtig sind oder nicht.

zweitens, möchte ich mich bei den ganzen lieben Kommentare herzlich bedanken und alle von euch soll sich geknuddelt fühlen.

und last but not least, danke, danke, danke an alle von Euch!!! Über 13K Reads von 'Mts' und über 90k Reads von 'Trsut.', dass hätte ich nie im Leben gedacht und ich verdanke jeden einzelne von euch!! Vielen, vielen lieben Dank.

Wenn ihr einen Special wollt, dann lass es mich wissen. Ich will ich nämlich bedanken und manch andere machen sowas und ich bin auch mal so cool und mache sowas haha :D

Wenn ihr Fragen habt, dann frag mich ruhig!! hihi also,

Wenn euch dieses Kapitel gefällt, dann schön Voten und Kommentieren.

Viel Spaß und i lav ya all xx

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Jades Sicht

Total durch den Wind und total fertig mit der Schule, verlasse ich endlich mal nach sieben Stunden die Schule. Keiner meiner anderen Freunde hatte an einem Montag sieben Stunden Unterricht, nicht einmal Marvin.

Woah, wie komme ich jetzt auf Marvin?

Kopfschüttelnd gehe ich die Straße entlang. Mein Kopf dröhnt und meine Beine tun vom Gehen weh. Ich wäre jetzt so gerne in meinem Bett, um mich dahin zu schlümmern, aber gerade fällt mir ein, dass ich noch ein sehr ernstes Gespräch mit meinen Eltern führen muss. Wie dankbar ich auch Marvin bin, wird sich meine Meinung zu ihm trotzdem nicht ändern.

Aber nachdem ich dahin gerätselt habe, von wo er meinen Pin weiß, habe ich schlussendlich beschlossen, den Leckerbissen in meinen Mund zu nehmen. Ich war erstens hungrig und ich konnte es nicht riskieren, auch wenn dieser leckere Muffin von Dawson war.

Beim Gedanken darüber, läuft mir wieder Wasser aus dem Mund.

Natürlich wegen dem Muffin.

Als ich mein Haus erblicke, gehe ich den langen Steinweg entlang und krame meinen Schlüssel aus meiner Schultasche.

Nachdem ich es gefunden habe und in mein Haus trete, schließe ich die Tür hinter mir zu und lasse die Tasche auf dem Flur liegen.

Ich gehe den Kopf haltend, in die Küche und finde meinen Stiefvater an der Kochinsel sitzen - mit allen möglichen Papiere.

"Hey, was machst du da?" frage ich ihn und gehe direkt auf den Kühlschrank zu.

"Arbeiten." sagt er, schaut kurz hoch und widmet sich auch gleich wieder den Laptop vor ihm zu.

"Ja, das sehe ich, aber hast du nicht jetzt Feierabend und solltest du nicht auf der Couch liegen und ein Spiel anschauen, bei dem Männer einem Ball hinterher jagen, als gäbe es keinen Morgen mehr."

"Das spiel nennt man Fußball und sie haben nur 90 Minuten Zeit." sagt er und schaut jetzt vollständig hoch.

"Ich weiß wie das Spiel heißt" sage ich lachend und nehme vor ihm Platz.

Er schüttelt nur den Kopf und legt die fertigen Papiere zur Seite.

"Und hast du schon mit Mr. Dawson gesprochen?" spricht er erneut, dabei schaut er kritisch auf jeweils der beiden Papiere den er in der Hand hält an.

"Ja und finde seine Idee total Schwachsinn, kann Mama mir das nicht doch lieber beibringen?"

Ich finde die Idee immer noch ätzend.

"Wieso? Was meint Mr. Dawson denn? Und du weißt, deine Mutter hat kaum Zeit um dir die ganzen Stoffe beizubringen." sagt er und legt jetzt alle Papiere in einer großen Mappe.

"Weißt du, wenn du Stoff sagst, denke ich immer ich nehme hier gleich irgendwelche Drogen."

"Bleib sachlich."

 Ich verdrehe die Augen und stehe auf.

"Bleib hier und warte auf deine Mutter." befehlt er mir und ich seufze genervt.

"Nicht so mein Fräulein."

"Dad, ich hatte gerade sieben Stunden Unterricht, was denkst du, warum ich genervt bin?" sage ich und stütze mein Gesicht auf dem Tisch.

"Ich hatte gerade zehn Stunden hinter mir und muss noch mindestens vier Stunden Zuhause Arbeiten also beschwer dich nicht und warte gefälligst hier."

Mein Vater arbeitet als stellvertretender Manager bei Irland Industrie Bank, mit seinem Job habe ich mich noch nicht so schlau gemacht, also habe ich ehrlich gesagt keine richtigen Vorstellungen, was er da jetzt genau macht.

"Ist ja gut." murmele ich und höre auch schon die Haustür ins Schloss fallen.

"Sie ist da." stellt mein Stiefvater fest.

"Wo sind überhaupt Lucas und Jen?" frage ich mal so neben bei und stehe langsam auf.

"Jen ist bei Jasmin und dein Bruder hat Training." antwortet er und klappt sein Laptop zu.

Ich nicke und gehe aus der Küche raus, um gleich meine fertig aussehende Mutter zu begegnen.

"Hallo" sage ich vorsichtig und gehe auf sie zu.

"Na, alles klar?" begrüßt sie mich, während sie ihre hohen Schuhe in den Schuhschrank stellt.

Falls ihr euch fragt, meine Mutter ist Bürokauffrau bei einer sehr wichtigen Firma.

Also, das heißt auch, das wir eigentlich gar nicht mal so arm sind und eigentlich auch nicht so reich sind.

"Nein " sage ich und laufe meiner Mutter hinter her, da Mom schon vorgegangen ist.

"Oh ja? Was ist los?" fragt sie und gibt Timo einen Kuss auf dem Mund. Sie dreht sich um und sieht mich fragend an.

"Sie will wieder Unterricht von dir und will mir nicht sagen was Mr. Dawson erzählt hat." antwortet Timo für mich die Frage.

"Achja was ist eigentlich daraus geworden, hast du mit ihm gesprochen?" fragt sie erneut und holt sich eine Tasse aus dem oberen Schrank raus.

"Ja und er hatte die Idee, ich solle Nachhilfe von seinem Sohn nehmen, ihr seit ja sowie-"

"Das ist eine fantastische Idee!" unterbricht mich meine Mutter und ich hätte mir auf die Stirn klatschen sollen.

"Mom verarsch mich nicht."

 

Ich, Jade Wilson, werde ganz sicher NICHT bei den Dawson's Nachhilfe nehmen. Nur über meine Leiche.

 

"Mr. Dawson hat es so gewollt."

 

Verflucht seist du, Dawson.

My teachers son. 《wird bearbeitet》Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt