My teachers son. 《wird bearbeitet》

Kurzgeschichte

Nach 9 Jahren Beziehung gingen sie getrennte Wege. Der Grund: sie wollten herausfinden ob was anderes für beide bestimmt sind. Nach 9 Jahren, kann es zu den Gedanken kommen , dass da draußen noch viel mehr passieren kann und dies wollen beide in getrennten Wegen heraus finden. Es dauerte nicht lange und er hatte eine neue gefunden. Sie war nichts besonderes...eine Blondine aus einer blöden Party, den eines seiner Kumpel geschmissen hatte. Er hatte vor sich.... in seinem Zustand konnte man kaum die Worte aus seinem Mund ernst nehmen....aber er hatte vor sich hingemurmelt..die Party sei für sein besten Kumpel gewesen..immerhin hat seine große Liebe ihn verlassen für ein "Experiment" die kaum jemand verstehen wird...wer trennt sich auch nach so einer langen Beziehung mit jemanden, mit dem man alles geteilt hat. Die Schmerzen, die Freude, die allmöglichen Gefühle und Geschichten, die zu erzählen war. Es war unerklärlich. Vielleicht war es gut, vielleicht auch dumm aber nur so können sie wissen ob sie wirklich füreinander bestimmt waren. Oder ob Gott mit Ihnen was anderes vor hatte. Nicht länger und schon hat alles wieder seinen gewohnten Gang. Er vergaß sie nicht...er wird es auch zu 100% nicht tun. Sie war und ist seine große Liebe. Sie wird das Mädchen niemals aus seinem Kopf und Herz verbannen können. Sie hat sein Leben verändert. Sie hat ihn verändert. Ihre Augen die funkelten, wenn sie sich tief in die Augen schauten. Ihr wunderschönes Lachen, die sein Herz erwärmen ließ. Ihr lächeln die ihn dazu brachte sie mehr zu lieben...diese Kleinigkeiten fehlte ihm aber er gab ihr Zeit...genug Zeit, dass ihm langsam zu lange erschien. Er hörte irgendwann auf zu warten. Er hatte die Hoffnung so langsam verloren sie wieder zu sehen. Eine kleine Hoffnung hatte er irgendwie doch noch übrig, sie doch irgendwann wieder zu begegnen. Über 10 Jahre vergingen und er lernte mehrere Frauen kennen. Sie waren nicht wie sie. Er suchte sehnsüchtig nach jemanden wie sie aber kein Erfolg...die Beziehungen den er führte dauerte nicht lange. Manche nur Tage, wenn sie mal Glück hatten, vielleicht auch Monate aber länger auch nicht. Er vermisste sie sehr. So sehr, er würde sie am liebsten aufsuchen. Er ist sich sicher, dass sie das selbe fühlt, auch wenn sie seit JAHREN keinen Kontakt hatten. Tief im inneren hat sie noch was übrig für ihn. Der Gedanke, dass ein anderer Mann sie glücklich machen kann, kränkte ihn. Es gab Tage, wo er sie komplett aufgeben wollte. Er hasste sie wie die Pest und will sie am liebsten nie wieder sehen aber all das schrie er aus Wut, weil sie ihn so verunstaltet hat. Zu einem Wrack, die seine Liebe zu ihr nie aufgegeben hatte, egal wie es schmerzte ihre Entscheidung zu akzeptieren. Er war schon dabei alles zu vergessen. Sie zu vergessen....bis er eines Tages seine Schwester zu einem Autohaus begleitete. Die Geschwister schauten sich die Autos draußen an. Wie man ihn kennt beobachtete er nicht nur die Autos die dort standen sondern auch die Autos die vorbei fuhren. Besonders im Auge hatte er das schöne Auto, das gerade auf dem Hof auf einem Privatparkplatz vor dem Autohaus parkte. Perfekt in der Parklücke geparkt, dachte er sich und beobachte das ganze eine Weile. Seine Schwester war dabei weitere Autos anzuschauen. Die Beifahrertür öffnete sich langsam und ein kleines Mädchen hüpfte aus dem Wagen. Der Fahrer oder auch die Fahrerin blieb zunächst noch im Auto. Einer der Autoverkäufer kam raus und lächelte die Geschwister an, fragte beide ob Sie fragen hätten oder Hilfe gebrauchen und der Verkäufer stand wie nicht bestellt an einem Auto neben ihm. Seine Schwester lehnte dankend ab und der Verkäufer nickte verständnisvoll und lief über die Straße, wo das schicke Auto geparkt hatte. Das kleine Mädchen  rannte auf ihn zu und er packte sie hoch. Das kleine Mädchen, was ihn auf das besondere Mädchen erinnern ließ, lachte herzvoll. Ihr dunkles Haar wipte hin und her und ihr Karamell glänzende Haut war so zum neidisch werden. Die Fahrertür öffnete sich und er war gespannt wer sich da jetzt entpuppte und ihm fiel fast die Kinnlade runter.
Nein nicht fast. Seit Mund war so weit unten da kann eine Horde Tiere platz nehmen. Sie war es. Das Mädchen, das einzige Mädchen die ihn auf der Welt zum glücklichsten Mann machen kann stieg genau vor seine Nase aus ihrem Wagen aus. Er schüttelte mehrmals den Kopf, blinzelte bis seine Augen tränten. Er schlug seine Schwester so doll das sie aufschrie.

"Was?" rief seine Schwester.

Die anderen auf der anderen Straßenseite hörten nichts und unterhielten sich weiter. Er glaubte seinen Augen nicht. Sie war immer noch so wunderschön wie vorher. Vielleicht noch wunderschöner.

"Guck rüber." Stammelte ich ohne mein Blick von ihr zu lassen.

Seine Schwester warf einen Blick rüber und sie selbst traute ihre Augen nicht mehr.

"Ist sie das?" Murmelte sie vor sich hin und dachte nicht viel nach, rannte rüber und schrie ihren Namen so laut, dass alle Passanten und Interessenten der Autos hoch schreckten. Auch ihr Bruder, der mit geweiteten Augen seine Schwester beobachte wie sie sein Mädchen fest umarmte.

Er konnte von ihren Lippen lesen, dass sie den Namen seiner Schwester sagte und schon selber trugen seine Beine ihn zu den Beiden. Er hatte normalerweise weiche Knie aber er versuchte selbstbewusst zu wirken. Er konnte immer noch nicht glauben, sie war da. Nach Über 10 Jahren, steht sie da. Gesund und Munter. Schöner als je zuvor. Je näher er kam, desto mehr bemerkte er wie sehr er sie vermisst hatte. Er würde sie am liebsten genau so empfangen wie seine Schwester sie empfangen hatte aber das wäre leicht verstörend für sie gewesen. Er stellte sich neben seiner Schwester und erst dann bemerkte er, dass sie ihn beobachte. Sie erkannte ihn. Natürlich, sie hat 9 Jahre ihres Lebens mit ihm verbracht.

"Hey. Schön dich wieder zu sehen." Sagte sie so sanft, dass er es nochmal hören wollte. Er lächelte nur obwohl er vor Freude explodieren könnte.

"Dich auch." Kam aus seinem Mund unkontrolliert raus. Das kleine Mädchen stellte sich jetzt neben ihr.

"Das ist meine Tochter."

Sie sagte ihren Namen und er hatte noch nie einen schöneren Namen nach ihre Mutter gehört. Sie war ein wunderschönes, kleines Mädchen. Von nahen schien sie ihm noch lebendiger und schöner vor. So schön wie ihre Mutter.

Völlig aus seiner träumerei versunken, bemerkte er die umklammerung um seine Beine nicht. Das kleine, süße Mädchen murmelte seinen Namen in seine Hose und er lachte.

Der Autoverkäufer flüsterte die Frau seiner Träume  was ins Ohr und sie nickte. Sie schaute zu uns und ihr kleines Mädchen löste sich von meinem Bein nachdem er über ihre Haare streichelte und einmal Hallo sagte. Seine Schwester war immer noch so aufgeregt, sie hörte gar nicht auf zu reden.

"Ich muss leider los aber ich hätte noch gerne eure Nummern." Sagte sie mit einem wunderschönen Lächeln im Gesicht. Seine Schwester kramte schon ihr Handy aus der Tasche, während sie weiter sprach.

"Wir haben eine Menge zu erzählen." sprach sie, hielt aber Augenkontakt mit ihm. Er nickte mit einem fetten Grinsen im Gesicht, kein Wort kam aus seinem Mund raus und zeigte ihr einfach seine Nummer. Sie umarmte die beiden zum Abschied. Er wollte sie am liebsten nicht los lassen aber schon während der Umarmung schaute seine Schwester ihn erwartungsvoll, mit einem Lächeln im Gesicht an.

"Was?" Lachte ich spielerisch und steckte sein Handy ein.

"Du liebst sie noch." Stellte sie fest. Und er lächelte.

"Was macht dich da so sicher?" Fragte er dümmlich.

"Das funkeln in deinen Augen, als du sie angesehen hast. Und dein verdammtes lächeln im Gesicht hat's verraten."

Wie recht seine Schwester mit der Aussage doch hatte. Sie ist zurück und es wird Zeit sie zurück zu erobern.

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A/N
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Yvn x.