Prolog.

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Anmerkung:

Bevor es los geht müsst ihr euch kurz noch eine kleine Anmerkung geben, dies ist sozusasgen eine Leseprobe. Ich werde diese Story nämlich erst weiter bearbeiten nach dem ich meine anderen fertig habe, in der Zeit schaue ich wie zumindest schonmal das Prolog bei euch ankam.

Wichtig:
Für die Menschen die nicht auf Omegavers und Mpreg steht, ist dies hier garnichts

Nun aber viel Spaß beim folgenden Kapitel und lasst mir gerne ein Kommi oder ein Sternchen da 😊

Nun aber viel Spaß beim folgenden Kapitel und lasst mir gerne ein Kommi oder ein Sternchen da 😊

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Prolog

(

Sicht von Zhongli)

Seit ich denken kann, wuchs ich in dem Waisenhaus in Liyue auf. Madam Ping, die Heimleiterin und sozusagen meine Mutter, kümmerte sich immer gut um mich und meine Geschwister. Das Heim, in dem ich lebe, ist das einzige, das alle Kinder aufnimmt, egal ob Beta, Alpha oder sogar Omega.

Als ich 8 wurde, besuchte uns eine edel wirkende Dame, die anscheinend nicht aus Liyue zu sein scheint. Sie hat sehr helle Haut und weiße Haare, die sie etwas krank erscheinen ließen, ihre Augen trugen die Farbe von Kieselsteinen. Warum sie aber hier ist, verstand ich nicht. Madam Ping ist nämlich direkt mit der Dame in den Raum gegangen, wo wir nicht rein durften. So saß ich nun mit Xiao, einem Alpha-Jungen, und Guizhong, die wie ich ein Omega ist, im Aufenthaltsraum des Kinderheims und überlegte, wer die Frau ist und was sie möchte. Immerhin ist es unwahrscheinlich, dass eine Frau ihres Standes hier ein Kind adoptieren möchte.

„Ich glaube, sie isst gerne Kinder“, begann Xiao und kicherte dabei. Guizhong schlug ihm dafür auf den Hinterkopf. „Mama würde nie zulassen, dass solch eine Frau einen von uns mitnimmt“, nörgelte das hellbraunhaarige Mädchen, dabei beobachtete ich die beiden Jüngeren und musste leise lachen.

„Was denkst du denn, Zhongli, was sie hier möchte?“ fragte mich nun Guizhong, die sich von Xiao abgewendet hatte, der sich seinen schmerzenden Hinterkopf rieb. Nachdenklich blickte ich drein und fasste mir an mein Kinn, weshalb die beiden kichern.

„Du siehst beim Nachdenken wie ein alter Mann aus, Zhongli.“ Die beiden Jüngeren lachten nun laut und kullerten am Boden, weshalb ich einen Schmollmund zog.

Erfuhr ich persönlich schon bald, was los ist, als Mama plötzlich im Gemeinschaftsraum erschien. „Zhongli, komm mal bitte mit.“ Sie versuchte, glücklich zu wirken, schaffte es aber aus irgendeinem Grund nicht. Zusammen liefen wir in den Raum, wo ich sonst nicht rein durfte, wo die Fremde an einem Tisch saß. Zögernd setzte ich mich der Frau gegenüber, und Mama setzte sich zum Glück neben mich.

„Zhongli, diese Dame dort hat dich adoptiert.“ Überrascht blickte ich die Frau an. Selbst wenn ich etwas dagegen hätte, habe ich durch mein Geschlecht als Omega nicht das Recht, meinen Willen zu äußern, etwas, was ich bereits sehr früh gelernt habe.

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