Du willst mich nicht verzogen sehen oder mich gar provozieren.
Du kannst mich nicht streicheln wie ein kleines Kätzchen, mich so nennen, als wäre ich dein Haustier.Einzelgänger, aber nie allein.
Wild und flexibel, aber nicht nach deinen Wünschen.
Ich bin kein Prinz, ich komme auch nicht auf einem weißen Pferd dahergeritten. Ich bin ein König, dem Prinzen folgen. Verbeug dich und küsse meinen Ring.Es tut weh, das weiß ich.
Aber du wolltest Dornen, keine Rosen.
Gänseblümchen an deinem Nachttisch, vergiss mich niemals. Blüte im Mondlicht, aber du kannst sie nicht sehen. Blaues Eis in roter Flüssigkeit. Ich bin verrückt, aber genau das liebst du.Ich mache dir Angst.
Es herrschte tiefste Nacht in Seoul und die Stadt erstrahlte in den hellsten und verschiedensten Farben, als wäre es mitten am Tag. Die vielen Lichter der Werbereklamen, Apartments in den Hochhäusern und Clubs und Restaurants, die um diese Uhrzeit noch ihre Happy Hour feierten. So war auch der Club Daisy voll besucht. Viele verschiedene Gestalten tummelten sich in den engen Räumen. Von jungen Mädchen in kurzen Röcken und High Heels bis hin zu hübschen Jungs in lässigen Jeans und weiten T-Shirts. Typen in Trainingsoutfits, damit man auch wusste, dass sie trainierten für jene, die versuchten, diese mit nach Hause zu schleppen. Rocker, die sich in eine dunkle Ecke zurückgezogen hatten, mit Whiskey Gläsern auf den kleinen rundlichen Tischen und den blutroten Sitzgelegenheiten.
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✔ 𝑇ℎ𝑒 𝐶𝑎𝑙𝑙𝑎 𝑆𝑎𝑔𝑎: 𝐏𝐨𝐥𝐚𝐫𝐢𝐳𝐞𝐝 𝐅𝐞𝐞𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬 | TXT
RomanceIn der Nachtszene ist er bekannt, wie ein bunter Hund. Weder Mädchen noch Jungen sind vor ihm sicher, verfallen seinem Charme und Sexappeal. Er ist groß, gutaussehend und tritt den Titel eines Bad Boys mit Füßen. 𝐷𝑖𝑒 𝑅𝑒𝑑𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑛 𝐶ℎ𝑜�...