𝑬𝒑𝒊𝒍𝒐𝒈 ### 𝑪𝒍𝒐𝒔𝒆𝒅 𝑫𝒐𝒐𝒓𝒔

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Hold me like you did before

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Hold me like you did before.

Don't speak,
we'll keep this quiet till dusk.

No, we don't need to care no more.
You don't like the lights,
you'd rather stay for the night.

But here we stand again.
we can't seem to fight it.

 we can't seem to fight it

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Mit einem unglaublich laut klopfendem Herzen stolperte Yeonjun auf die Tür zu, war die ganzen Treppen hochgelaufen, weil der Aufzug besetzt war und er fühlte sich, als wäre er einen Marathon gelaufen

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Mit einem unglaublich laut klopfendem Herzen stolperte Yeonjun auf die Tür zu, war die ganzen Treppen hochgelaufen, weil der Aufzug besetzt war und er fühlte sich, als wäre er einen Marathon gelaufen. Sein Atem war schwer und er stemmte die Hände in die Knie, um wegen seines Katers nicht auch noch vor der Tür umzufallen. Als Soobin ihn abgeladen hatte und noch ins Wohnhaus brachte, hatte er sich sofort in Bewegung gesetzt in der Hoffnung, je schneller er bei Taehyun ankam, desto weniger schlimm würde es werden! So dachte er jedenfalls.

Deswegen klingelte er gleich mehrmals, hielt sich am Türrahmen fest, als müsste er sich gleich noch einmal eine Runde übergeben. Als nach einigen Minuten noch immer nicht die Tür aufgemacht wurde, klingelte er abermals.

„Geh weg", kam es gedämpft durch die verschlossene Tür.

„Taehyun, bitte, lass uns reden", sagte Yeonjun sofort, presste sein Ohr an die Tür, damit er den Jüngeren besser hören konnte. „Bitte."

„Es gibt nichts mehr zu sagen. Geh einfach."

Yeonjun atmete tief durch, fuhr sich nervös durchs Haar und legte nun auch beide Hände an die kalte Tür. „Bitte, ich muss dich sehen, ich muss mit dir reden, bitte!", bettelte er, als würde er jeden Moment auf die Knie gehen, um um Vergebung zu bitten. Und das würde er wirklich tun.

„Ich kann das nicht mehr, Yeonjun. Ich will es nicht hören."

Sofort kamen die Tränen von vorhin wieder zurück und er hämmerte einmal seine Hand gegen die Tür, während er schwer und verzweifelt atmete. „Es ist alles nicht so - ...", er hielt inne, weil er wusste, wie absurd dieser Satz war, „ich wünschte, ich könnte es dir erklären, wirklich das - ...", sein Kopf drehte sich und er konnte keine Sätze formen, die seine Situation erklärten, ohne dass er Kitaes Regeln brach.

„Bitte, lass mich einfach rein!"

Ein gedämpftes Wimmern war zu hören. Man konnte also nur davon ausgehen, in welcher Verfassung der Kang war. „G-e-h!"

„Kang Taehyun!", rief Yeonjun voller Verzweiflung, stolperte zum Türcode und versuchte den richtigen einzugeben, doch die Tür öffnete sich nicht. Auch wenn er ihn mehrmals hintereinander eingab, geschah nichts. „Null-Fünf-Zwei-Null-Zwei", wiederholte er immer wieder, wie er es getan hatte, seit Beomgyu ihm den Code verraten hatte.

Null-Fünf-Zwei-Null-Zwei.

Doch auch das fünfte Mal klappte es nicht. „Fuck!", rief er verzweifelt aus und rüttelte an der Türklinke. „Bitte, Taehyun, ich flehe dich an!", rief er, die Tränen kullerten ihm von den Wangen. Er hämmerte mehrmals auf die Tür ein, als würde sie sich dadurch öffnen. 

Seine Stimme versagte beinahe, war nur noch ein leises krächzend, als er seine Hand immer wieder gegen die Oberfläche drückte und das Geräusch war furchtbar. Verzweifelt.

Und es kam auch keine Antwort mehr. Dabei war es noch schlimmer, diese Stille. 

Yeonjun hielt inne, legte sein Ohr an die Tür, um mehr zu hören, um vielleicht auch nur das kleinste Geräusch von Taehyun wahrzunehmen.

Vergebens. Er hörte nichts.

Kein Schluchzen.

Keine Worte.

Kein Taehyun.

„T-Taehyun?", fragte er in einem leiseren Ton, doch wurde nur mit der Leere gestraft.

„T-Taehyun?", fragte er in einem leiseren Ton, doch wurde nur mit der Leere gestraft

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