In der Nachtszene ist er bekannt, wie ein bunter Hund. Weder Mädchen noch Jungen sind vor ihm sicher, verfallen seinem Charme und Sexappeal. Er ist groß, gutaussehend und tritt den Titel eines Bad Boys mit Füßen.
𝐷𝑖𝑒 𝑅𝑒𝑑𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑛 𝐶ℎ𝑜�...
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You say that you miss me. Then you go and say that you can't kiss me.
I don't understand, you're playing with me. Wish I didn't wish that you were with me.
But I do. You could break my heart and I'd still come back to you. You could change your mind
and I'd still wait here for you. And I hate the fact that all these things are true.
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Taehyun versuchte mit den langen Beinen von Soobin mitzuhalten, was sich als etwas schwierig erwies. Der Große hatte nämlich blitzschnell den Ausgang angezielt und wirkte nicht so, wie der Blonde sich dieses Treffen erhofft hatte. „Soobin, warte!", rief er ihm nach, bevor er den Ausgang der Mall erreichen konnte. Sein eigenes Herz raste wie bei einem Marathon, hatte aber wenig damit zu tun, dass er sich gerade äußerst körperlich betätige, um den Großen einzuholen.
Auch wenn er Taehyuns Stimme nach ihm rufen hörte, verlangsamte Soobin seinen Schritt nicht, verließ zuerst die Halle und bog dann schnell ab, um aus der Mall zu kommen.
Er wollte das Ganze einfach nicht sehen.
Er wollte einfach weg, sich zu Hause verkriechen.
Wollte Yeonjun und Beomgyu nicht sehen mit dem Gedanken, dass der Erstere den Dunkelhaarigen nach einem One-Night-Stand noch immer sah. Bis jetzt hatte er damit umgehen können, dass Yeonjun auch andere ins Bett lockte, doch diese hatte er meist nie wieder gesehen oder zumindest nicht mit ihnen geredet. Nun war da dieser dunkelhaarige, zugegeben niedliche Junge, den Yeonjun mit nach Hause genommen hatte, während es Soobin miserabel ging. Während dieser sich die Seele aus dem Leib kotzte. Mit dem Ärmel wischte er sich über die leicht feuchten Augen, lief weiter und hoffte, dass Taehyun bald aufgab, ihn zu verfolgen.
