In der Nachtszene ist er bekannt, wie ein bunter Hund. Weder Mädchen noch Jungen sind vor ihm sicher, verfallen seinem Charme und Sexappeal. Er ist groß, gutaussehend und tritt den Titel eines Bad Boys mit Füßen.
𝐷𝑖𝑒 𝑅𝑒𝑑𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑛 𝐶ℎ𝑜�...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
My cold breath, your trembling dives into. It goes deep into my heart, so I close my eyes again.
The Deja Vu of repetition that reminds me that we are connected.
I've been drawing you every day, scattered like a cold fog. So I can throw all of my heart on you. I can feel all of you.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Nachdem er sich von Beomgyu verabschiedet hatte, war Taehyun direkt weiter zu Yeonjun gegangen. Um schneller dort zu sein, hatte er gleich die öffentlichen Verkehrsmittel genommen, wo er im Bus sitzend auch darüber nachdenken konnte, wie er dieses Gespräch anfangen sollte. Was sich als gar nicht so einfach herausstellte, denn er überdachte die Szenerie immer und immer wieder, kam aber auf keinen Nenner. Jetzt stand er aber schon vor der Tür des Chois und klingelte. Wartete darauf, dass ihm die Tür geöffnet wurde. Und er hatte absolut keinen Plan, was er zu ihm sagen sollte.
Und als der Rosahaarige ihm endlich die Barriere öffnete, schoss es dem Blonden einfach heraus: „Lass es uns tun!"
Genau nach nur zwei Sekunden bemerkte Taehyun wie das vielleicht auf seinen Gegenüber wirken könnte und presste die Lippen zusammen. Vielleicht sollte er ein Shame Diary schreiben, möglicherweise kam er damit ins Guinnessbuch der Rekorde.
