In der Nachtszene ist er bekannt, wie ein bunter Hund. Weder Mädchen noch Jungen sind vor ihm sicher, verfallen seinem Charme und Sexappeal. Er ist groß, gutaussehend und tritt den Titel eines Bad Boys mit Füßen.
𝐷𝑖𝑒 𝑅𝑒𝑑𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑛 𝐶ℎ𝑜�...
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Eyes, boring into my soul. Knives, cut through, and make me whole.
Lies, feeling them pull me down, pull me down. You can't take me from the high line, hiding in the nighttime.
Take me from their lies
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Nach einer langen Dusche, einen extrem starken Kaffee und einer Kopfschmerztablette war Kang Taehyun wieder so halbwegs lebendig. Er erinnerte sich an den gestrigen Abend. Nicht nur an den Teil mit Kitae, sondern auch an die Sache mit Yeonjun. Und es war ihm verdammt peinlich, dass er gegenüber dem Choi zugegeben hatte, ihn attraktiv zu finden. Ausgerechnet vor ihm, wo er es doch nicht einmal geschafft hatte, es seinem besten Freund zu sagen. Davon aber abgesehen, fühlte sich der Blonde vor allem schuldig, weil er aufgrund von Kitaes Aktion dem Rosahaarigen Sachen an den Kopf geworfen hatte, die nur teilweise der Wahrheit entsprachen. Denn im Gegensatz zu seinem Ex-Freund hatte Yeonjun keinen Hehl daraus gemacht, was er von ihm wollte. Und diese Ehrlichkeit musste er respektieren.
Also setzte er sich auf die Couch, griff nach seinem Handy und schrieb ihm: Hast du gerade Zeit? Kannst du vorbeikommen?
Taehyun warf einen Blick auf die Uhr. Es war erst 10:32 Uhr, konnte daher gut möglich sein, dass der Draufgänger noch im Traumland war. Deshalb wartete er einfach darauf, ob er zurückschrieb oder gleich direkt vor seiner Tür auftauchte. Schließlich wusste der 26-Jährige auch schon, wo er wohnte. Er wollte die Situation einfach so professionell wie möglich hinter sich bringen, danach würde sein Krönchen richten, aufstehen und weitermachen.
