In der Nachtszene ist er bekannt, wie ein bunter Hund. Weder Mädchen noch Jungen sind vor ihm sicher, verfallen seinem Charme und Sexappeal. Er ist groß, gutaussehend und tritt den Titel eines Bad Boys mit Füßen.
𝐷𝑖𝑒 𝑅𝑒𝑑𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑛 𝐶ℎ𝑜�...
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It leaves me feeling seasick, baby. Seems like I'm locked deep in the dreamlike reality.
It spins me 'round and drives me crazy. It seems that I'm like the moon in the midday.
If I was only by myself, if I didn't know you. Maybe I'd have given up, lost in the sea.
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Während Amber und Beomgyu den Rosahaarigen zwischen sich auf die Couch gequetscht hatten, war In schon seit einer halben Stunde im Schlafzimmer und schrie sich die Lunge aus dem Leib. Man konnte seine Stimme hören und dass er seine frische Ex-Freundin auf das Übelste beschimpfte.
Doch die beiden Gäste ließen nicht zu, dass Yeonjun davon viel mitbekam.
Amber hatte den 26-Jährigen ihren Arm um die Schultern gelegt und bemutterte ihn regelrecht. Beomgyu auf der anderen Seite, der mit seinem Gesicht aussah wie durch einen Mähdrescher geworfen, tätschelte dessen Schulter und redete ohne Pause auf ihn ein. Nicht im Bezug auf das Thema, dafür aber über Gott und die Welt.
Yeonjun starrte auf den Wohnzimmertisch, versuchte sich auf die Worte zu konzentrieren, die im Zimmer seines älteren Bruders fielen, doch er konnte einfach keines hören. Beinahe hätte er die beiden neben sich gebeten, endlich ruhig zu sein, doch irgendwie schätzte er es auch. Sie wollten nicht, dass er sich weiterhin damit beschäftigte, und er fühlte zwar ein unangenehmes Grummeln im Bauch, dennoch war er froh, es endlich losgeworden zu sein. Immer wenn Jisoo da war, hätte er sie gerne wieder rausgeschmissen, gleichzeitig fand er es nur gerecht, sie manchmal an der Nase herumzuführen und hatte sich deshalb oft daneben benommen. Auch vor In, der gerade das ganze Haus erschütterte.
