James war Nett. Sehr nett. Er plauderte freundlich mit mir, während wir nach und nach unsere Sachen einkauften. Umhang, und er hatte mir wirklich einen neuen spendiert, Zauberstäbe (ich hab Neuneinhalb Zoll, aus Ahorn und Einhornhaar.), Bücher (Wahnsinn. Flourish and Blotts hat tolle Bücher), Spitzhut, Schutzhandschuhe (Die hab ich mit meinem Geld gekauft, genauso wie den Zauberstab) und dann bekam ich noch eine Katze. (Wahnsinn, ich musste Dad echt danken) Dann haben James und ich noch ein wenig rumgeschaut. Ich wollte noch nicht so schnell heim, zu meiner Mutter, die sich ständig besäuft. Mit James machte es außerdem Spaß zu kabbeln, und einfach mal zu schauen, wie die Kinder außerhalb von Armut sind. Fröhlicher. Aber das verstand ich auch, sie kannten keine solchen Zustände. Abends musste ich dann wohl oder übel ins 'normale' London zurück, und dann mit der S-Bahn bis nach außen fahren, und dann nochmal ne Stunde durch den Wald bis heim laufen. Ich verabschiedete mich von James, drückte ihm dann doch noch einen Sickel in die Hand und winkte ihm dann durch das Gewimmel der Winkelgasse zu. Er grinste mich nur mit seinem typischen Lächeln an und verschwand dann.
In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Ständig schoss mit alles durch den Kopf, was passiert war. Hogwarts. James. Die Katze. Wieder Hogwarts. Meine betrunkene Mutter. Erst spät, als die Katze zu mir ins Bett gesprungen kam, und dabei fast Jamie, der echt eifersüchtig auf die Katze war, getreten hatee, schlief ich ein. Mein letzter Gedanke war: Ich brauch echt einen Name für sie.
Ich konnte es nicht glauben, aber es war wahr. Ich stand hier, an Kings Cross. Alleine. Es war wie ein Stich ins Herz gewesen, als ich mitbekam, das Dad nicht mitkam. Jamie, und der Haushalt warteten wie immer. Die Zauberer nannten Leute wie Dad Muggel. Ich fand den Begriff leicht doof, allerdings konnte man wohl nichts dagegen tun. 'Gleis 9¾' hatte im Brief gestanden, nur hatte ich keine Ahnung, wo das war. Denn hier zwischen Gleis neun und zehn war nur eine Absperrung. Ich sah einen älteren Jungen auf die Absperrung zugehen. Unverkennbar ein Zauberer. Er sah sich kurz um, dann beschleunigte er die Schritte und lief direkt auf die Wand zu. Ich hielt den Atem an. Er würde sofort dagegen rennen! Doch nichts dergleichen geschah. Denn er lief... Einfach durch die Wand! Nachdem ich noch ein paar Zauberer und Hexen das machen sah, beschloss ich: Ich würde das auch machen. Ansonsten würde ich niemals nach Hogwarts kommen.
Achtung. Ich hasse den Anfang meiner Geschichte. ER IST SO SCHLECHT!!! Ähm ja. Ich hoffe und glaube, dass diese Geschichte im Laufe der Zeit besser ist. Ja, und sie bekommt längere Kapitel. Nicht so, als hätte ich schon Kapi 18 fertig geschrieben, oups... Naja, ich vergess immer, zu veröffentlichen.
In der Hoffnung, dass euch das Kapi gefallen hat,Bill
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Mischief Managed || RUMTREIBER FF
Fanfiction1971: Hanna Taylor ist eine Hexe. Im Herbst 1971 kommt sie dann nach Hogwarts und findet schnell gute Freunde. Dazu gehören auch die uns wohlbekannten vier Jungs: Remus Lupin, James Potter, Peter Pettigrew und Sirius Black. Doch anstatt mit ihnen na...