Die letzte Erbin Slytherins

Jahr 4| Kapitel 2

Jahr 4|Kapitel 2
„Diggory? Ich habe gedacht du hast besseren Geschmack.", wir lachten. „Ich ehrlich gesagt auch, aber sehen wir mal, ob wir beide Falsch liegen." Draco zog eine Augenbraue hoch: „Der hat doch Chang." Ich musste lachen: „Du denkst, der wählt die Ravenclaw über mich? Das glaube ich nämlich nicht." Wir lachten, doch da kam Narcissa mit Lucius. „Seid ihr fertig?", fragte sie und lächelte uns freundlich an. Wir nickten, ich liebte meine Tante. Sie war so unglaublich freundlich und trotzdem kalt und direkt. Wir machten uns also auf den Weg in Richtung des Stadiums. Wir stiegen gerade die Treppen hinauf, da hielten wir auch schon wieder an. Ich schaute nach oben und sah Harry, Hermine und Ron, mit Rons Vater. Lucius und Rons Vater fingen an zu diskutieren. Narcissa und ich gingen schon zu unseren Plätzen, als die Beiden immer noch stritten. Ich winkte meinen Freunden kaum merklich zu und lächelte sie entschuldigend an.
Das Spiel war wirklich toll und am Abend war ich so müde, dass ich sofort in mein Bett fiel. Mitten in der Nacht hörte ich, wie jemand die Tür zu unserem Zelt öffnete. Ich sprang auf und zückte meinen Zauberstab, da sah ich meinen Onkel wie er mit einem Mann redete. „Ich komme gleich.", sagte mein Onkel und der andere Mann ging. „Onkel, was machst du mit deiner Todessermaske?",fragte ich ihn und trat aus dem Schatten, er zuckte zusammen. „Tabitha, warum bist du wach ?", fragte er. „Ich habe gedacht hier wären Einbrecher.", antwortete ich steif. „Ich.. du wirst es noch früh genug erfahren. Pass auf dich und Draco auf.", und dann verschwand er einfach durch die Tür. Ich nahm mir ein Stück Pergament und schrieb eine Notiz an Draco:

Ich sollte auf uns aufpassen, aber du kennst mich. Wenn es um die Anhänger meines Vaters geht, bin ich stur. Verbrenn diese Nachricht, nachdem du sie gelesen hast
Hab dich lieb, T.

Ich legte dich Notiz neben den schlafenden Draco, zog mir einen Mantel an und sammelte meine Sachen ein. Ich wusste, sie würden versuchen ihn zu rächen, aber meine Bücher sollten nicht darunter leiden. Also trat ich vor das Zelt und rief einen unserer Hauselfen zu mir, gab ihm meine Sachen und schickte ihn wieder weg. Dann machte ich mich auf den Weg über den Zeltplatz. Ich suchte die Todesser, fand sie aber nicht. „Verdammt!", schrie ich, da hörte ich einen lauten Knall. Es hatte begonnen.

Hey.
Ich wollte nur wissen, wie ihr meine Geschichte findet. Mögt ihr Tabitha ?
Habt einen schönen Tag
Misie1606