Kapitel 1

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Diese Kapitel dieser Geschichte werden sehr lang, aber ich hoffe ihr lest sie trotzdem und habt Spaß daran. Ich freue mich über freundlich Kritik und hoffe euch gefällt das erste Kapitel.

Ende Juni 2014

Da Clary eine Verabredung mit Jace hatte,machte sie sich bei Izzy dafür fertig. Sie hatte ein knielanges Kleid an und Schuhe mit leichten Absätzen,da sie in hohen einfach nicht laufen kann.
"Denkst du,dass es Jace gefallen wird?", fragte Clary.
"Er würde sogar mit dir ausgehen,wenn du im Schlafzeug kommen würdest."
"Also wie seh ich aus?"
"Du siehst großartig aus und jetzt geh und genieße es",sagte Izzy. Clary schloss die Tür zu Izzy's Zimmer und macht sich auf den Weg zu Jace. Im Flur des Institutes traf Clary auf Luke,der einen ganzen Stapel Zettel mit sich trug.
"Hey Luke."
"Hey Kleines", sagte Luke, "gibt es einen Anschluss dazu?" Luke zeigt mit dem Finger auf Clary's Kleid.
"Ich gehe bloß mit Jace essen. Was machst du eigentlich hier?", fragte Clary.
"Ich bin wegen ein paar Dämonen-Morden hier. Weißt du zufällig wer gerade Dienst hat?", fragte Luke.
"Nein,aber ich kann dir auch helfen, Jace wirddas schon verstehen", sagte Clary.
"Bist du dir sicher?", fragte Luke.
"Ja, ich sag ihm nur kurz Bescheid." Dann verschwand Clary auch schon im Gang. Auf dem Weg in Jace' Zimmer, trifft sie ihn in der Kurve und wäre fast mit ihm zusammengestoße.
"Hey, ich habe mich schon gewundert wo du bleibst, wir wollten doch essen gehen", sagte er.
"Ja, da wird es wohl eine kleine Planänderung geben. Luke ist gerade mit Papieren über die Dämon-Morde gekommen und ich hab ihm angeboten ihm zu helfen, bitte sei nicht sauer", sagte Clary.
"Nein,das bin ich nicht,aber würdest du bitte nochmal schnell mit ins Zimmer kommen?." Clary ging in Jace' Zimmer. Als sie hörte wie er die Tür verlassen drehte sie sich um.
"Was, willst du mich jetzt einsperren?", fragte Clary. Jace ging langsam auf sie zu.
"Nein, ich will nur kurz mit dir alleine sein." Jace drängte sich immer näher an Clary ran, die aus Reflex rückwärts gegangen war. Als sie an die Bettkante stieß, lehnte Jace sich immer weiter zu Clary,bis sie gemeinsam aufs Bett fallen.
"Eigentlich habe ich keine Zeit,aber der Anblick gefällt mir", sagte Clary und zog ihn zu sich heran und küsste ihn. Sie knüpfte ihm das Hemd auf und zog es ihm aus. Danach lag auch schon die Hose auf dem Boden. Sie rollte Jace von sich herunter und setzte sich auf ihn. Er setzte seinen Oberkörper auf und küsste sie stürmisch. Er nutzte die Gelegenheit und machte den Reißverschluss ihres Kleides auf und zog es ihr aus. Sie drückte Jace mit ihrer Hand wieder ins Bett und fuhr ihm mit dem Finger langsam durch die Furchen zwischen seinen Brustmuskeln. Clary ließ ihre Finger immer weiter nach unten über seinen flachen und doch muskulösen Bauch gleiten, bis sie am Rand seiner Boxershorts angekommen war. Sie schaute Jace tief in die Augen, konnte sich aber nicht mehr beherrschen. Also zog sie ihm die Boxershorts aus. Dann legte sie sich wieder auf ihn und küsste ihn stürmisch. Jace fummelig am Verschluss ihres BHs herum und zog ihn ihr aus. Sie küssten sich immer noch leidenschaftlich, bis Jace wieder auf ihr lag und ihr den Slip auszog.
"Ich liebe dich", sagte Jace. Er küsste ihre Lippen,sie entlang ihrer Wangenknochen zu ihrer Kehle. Clary stöhnte auf,womit sie Jace noch mehr ermutigte. Dann kam der entscheidende Moment, wo sich ihr Unterleib zusammenzog und sie kurz zusammenzuckte. Beiden sogen scharf die Luft ein und stöhnten laut auf. Schnell küssten sie einander, um das Stöhnen des jeweils anderen zu dämmen. Als sie dann beide außer Atem nebeneinander ins Bett fielen,kuschelte sie sich unter der Bettdecke eng aneinander. Clary kuschelte sich noch näher an Jace heran und schaute ihm in die Augen.
"Was magst du eigentlich an mir?", fragte Clary.
"Deinen Hintern", sagte Jace und fing an zu lachen. "Nein, natürlich nicht, also schon,aber das ist es nicht." Jace drehte sich zu Clary und schaute ihr in die Augen. "Ich liebe deine Lippen,deine Augen und deine Haare natürlich. Da kann ich mein Gesicht immer so schön verstecken", sagte Jace. Er stupste ihr auf die Nase und schenkte ihr ein Lächeln. "Das sind alles nur Äußerlichkeiten, aber darauf kommt es nicht an und trotzdem hab ich die heißeste Freundin." Clary gab ihm einen Stoß gegen die Schulter. "Was denn? Ist doch war", sagte Jace. "Was ich wirklich an dir liebe,ist dein Charakter,dein ganzes Selbst und deine manchmal zu freundliche Art. Darin habe ich mich auch verliebt." Clary lächelte ihn an.
"Ich liebe dich", sagte Clary, "aber ich muss jetzt zu Luke."
"Wie lange wirst du weg sein?", fragte er.
"Es wird nicht lange dauern."
"Na super. Dann werde ich auf dich warten."
"Da wirst du ja erfahren,wie es weitergeht,wo ich aufgehört habe", sagte Clary.
"Wo hast du denn aufgehört?", fragte er.
"Na hier." Plötzlich lag Clary auf ihm und küsste ihn entlang seines Halses, hinab zu der Furche zwischen seinen Brustmuskeln und weiter über seinen flachen muskulösen Bauch. Jace stöhnte auf und Clary zog sich langsam zurück und zog sich an. Sie ging zur Tür und blieb kurz stehen und drehte sich nochmal zu Jace um. "Bye Baby", rief Jace. Clary schenkte ihm eine Kusshand und verließ dann das Zimmer.

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