Kapitel 11

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Am nächsten Morgen wachte Jace auf und merkte, dass Clary's Hand auf seinem 'besten Stück' lag. Er drehte den Kopf zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann auf die Nasenspitze und dann auf den Mund. Dann wartete er, bis Clary die Augen öffnete und ihn anlächelte.
"Es ist tatsächlich wunderschön so auf wachen", sagte Clary.
"Ich bin auch wunderschön aufgewacht."
"Warum?"
"Ich weiß ja nicht, ob du weißt wo deine Hand gerade liegt" sagte Jace und hob die Bettdecke an. Clary sah wo ihre Hand lag, wodurch sie ruckartig ihre Hand wegzog und sich aufsetzte.
"Das ist unangenehm, es tut mir leid." Jace setzte sich ebenfalls auf, legte ein Finger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu sich. Dann sah er ihr ganz tief in die Augen.
"Hey, alles okay. Du kannst mich anfassen wo du willst", sagte Jace und bekam nicht die Reaktion, die er sich erwünscht hatte.
"Jetzt hör dich mal auf damit", sagte Clary leicht aufgebracht und verlegen.
"Okay", sagte Jace und ließ sich nach hinten fallen. Clary atmete tief aus und ließ sich dann ebenfalls nach hinten fallen.
"Schmollst du jetzt?", fragte Clary ihn , doch Jace drehte den Kopf zur Seite. "Hey, schau mich an." Jace setzte sich mit dem Rücken zu ihr, sodass er auf dem Bettrand saß. "Okay, wir schmollen also." Clary kletterte langsam auf seinen Schoß. Dann nahm sie seinen Kopf in ihre Hände und fuhr langsam mit dem Finger über seine Wangenknochen, bis sie bei seinen Lippen angekommen war. Langsam fuhr sie die Konturen seiner Lippen nach, bis er die Augen öffnete und sie anschaute. "Gib mir Zeit. Du bist mein erster fester Freund und das ist neu für mich, du bist neu für mich."
"Okay", sagte Jace, legte seine Hände an ihre Hüfte und küsste sie. Dann ließ er sich nach hinten fallen und hob seinen Beinen an, um wieder auf dem Bett zu liegen, Clary mitten auf ihm. Sie vergrub ihre Finger in seinen Haaren, während Jace seinen Hände auf ihren Rücken legte und langsam unter ihr T-Shirt wandern ließ. Clary löste sich aus dem Kuss und schaute ihn an. "Bin ich mit den Händen zu schnell?", fragte Jace verunsichert.
"Nein, das ist okay."
"Was ist dann?"
"Ich kann nicht glaube, dass ich gerade auf dir liege", sagte Clary und rollte sich neben ihn. "Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch. Warte mal kurz", sagte Jace und Clary stützte sich auf ihren Arm, während Jace sich über die Bettkante lehnte, um nach seiner Hose zu greifen. Clary hatte sich inzwischen hingesetzt. Jace setzte sich neben sie und legte seine Hose auf ihren Schoß. "Greif in die rechte Hosentasche und hol heraus, was da drin ist." Clary griff in die Hosentasche und holte einen kleine Schachtel hervor. Dann legte sie die Hose beiseite.
"Was ist das?"
"Dein Geburtstagsgeschenk. Mach es auf." Clary öffnete die Schachtel und sah einen rosegoldene Kette mit Herz- Anhänger.
"Woher hast du gewusst, dass ich 'Ja' sagen würde?"
"Hab ich nicht, aber ich war mir ziemlich sicher", sagte Jace.
"Da warst du aber ziemlich von mir selbst überzeugt."
"Ich hatte ja aber auch recht."
"Danke Baby, die ist wunderschön", sagte Clary.
"Dreh den Herz- Anhänger mal um, da ich gestern noch was verändert habe." Clary drehte den Herz-Anhänger um und sah, was Jace eingravieren ließ. Clary laß laut vor: "Du und Ich, Für immer, C+J." Dann legte sie die Kette in die Schachtel, schloss sie und legte sie hinter Jace auf das Nachtschränkchen. Dann drehte sie sich wieder zu Jace und legte ihre Hände in seinen Nacken.
"Du bist der tollste feste Freund den man sich wünschen kann", sagte Clary und küsste ihn. Jace ließ seinen Hände unter ihr T-Shirt wandern und legte sie auf ihren Rücken. Dann drückte er sie mit seinem Gewicht nach hinten, sodass er nun auf ihr lag. Clary löste sich kurz von ihm. "So rum, finde ich das schon besser." Dann zog sie ihn wieder auf sich und küsste ihn. Als es an der Tür klopfte, fuhren beide ruckartig auseinander. "Scheiße, meine Mom."
"Clary bist du schon wach?", rief Jocelyn.
"Ja Mom, ich komme gleich." Jace stieg von ihr herunter, kletterte aus dem Bett und schnappte sich seine Sachen.
"Und jetzt?", fragte Jace.
"Versteck dich im Schrank."
"Dein Ernst?"
"Ja mein Ernst", sagte Clary.
"Claaryy!"
"Ja Mom, ich kann leider nicht so schnell", rief Clary zurück, während Jace in den Schrank kletterte. Dann ging sie zur Tür und schloss auf.
"Warum schließt du ab?", fragte ihre Mom sie.
"Weil ich etwas Privatsphäre haben will und nicht möchte, dass meine Mom mich so behutschelt.
"Okay, ich habe es verstanden. Ich habe hier das Frühstück für dich."
"Danke Mom, aber zum nächsten Essen kann ich auch runter kommen", sagte Clary und nahm ihr den Teller ab.
"Okay, Luke und Ich fahren jetzt einkaufen, brauchst du irgendwas?"
"Nein danke", sagte Clary.
"Okay, dann machen wir jetzt los", sagte Jocelyn.
"Ja bis später", sagte Clary, schloss die Tür und verschloss sie wieder. Dann ging sie zum Schrank und öffnete ihn und sah, dass Jace ihre Sachen zusammen faltete. "Was machst du da?"
"Ordnung machen. Da es echt unordentlich war", sagte Jace.
"Warte, hast du da etwa meinen BH in der Hand?"
"Also, wenn es nicht der deiner Mom ist, dann wahrscheinlich schon."
"Okay, leg den weg und komm wieder raus", sagte Clary und Jace legte den BH weg und kroch aus dem Schrank. Währenddessen hatte Clary den Teller, mit dem Essen, weggestellt. Clary drehte sich um, als Jace plötzlich vor ihr stand und sie hoch hob. Dann kletterte er vorsichtig ins Bett, setzte sich und lehnte sich in die Kissen. Jace nahm die Schachtel und holte die Kette heraus.
"Ich möchte, dass du sie trägst", sagte Jace und Clary drehte sich auf seinem Schoß zur Seite, sodass er ihr die Kette ummachen konnte. Dann drehte sie sich wieder zurück.
"Okay, wo waren wir stehen geblieben?", fragte Clary.
"Also wir haben uns geküsst und ich hatte meine Hände unter deinem T-Shirt", sagte Jace und ließ seine Hände wieder unter ihr T-Shirt wandern und legte sie auf ihren Rücken. "Deine Hände lagen in meinem Nacken." Clary legte ihre Hände in seinen Nacken, als er sie auch schon an sich zog und küsste. Langsam ließ er seinen Hände über ihren Rücken, zu ihrem Hintern wandern. Vorsichtig griff er zu und Clary sog scharf die Luft ein, wodurch sie Jace ermutigte. Sofort griff er nochmal zu, wodurch Clary ihre Hüfte gegen seine drückte. Jace sog ebenfalls die Luft ein. Dann löste sich Clary aus dem Kuss und setzte sich auf. "Uhh, genau drauf gesetzt."
"Oh, soll ich weiter herunter rutschen?"
"Nein, bleib genau dort. Ich find das toll", sagte Jace und legte seine Hände auf ihre Hüfte. Dann setzte er seinen Oberkörper auf und ließ seine Hände an ihren Hintern wandern und drückte sie näher an sich. Jace ließ seine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und dann immer weiter unter ihren BH-Verschluss. Die ganze Zeit schaute er ihr in die Augen, bis sie plötzlich ihr Schlaf T-Shirt griff und es sich über den Kopf zog. Darunter kam ein schlichter schwarzer BH zum Vorschein, aber Jace war es egal, was sie trug. Er sah nur sie und das Mädchen, dass er liebt. Seine Augen wurden größer und er schaute Clary sprachlos an..
"Besser ich zieh mein T-Shirt wieder an, das war etwas zu schnell für dich", sagte Clary und wollte nach ihrem T-Shirt greifen, als Jace ihre Hände festhielt.
"Nein, ich hab nur nicht damit gerechnet. Clary du bist wunderschön", sagte Jace und seine Augen immer wieder von ihrem Gesicht, zu ihren Brüsten. Clary legte ihre Finger unter sein Kinn und hob es an, sodass er sie anschaute.
"Mein Gesicht ist hier oben."
"Aber....."
"Nichts aber, küss mich", sagte Clary und Jace kam ihrer Aufforderung sofort nach und küsste sie stürmisch. Jace umfasste ihre Taille und drehte sich, sodass Clary unter ihm lag. Begierig öffnete Jace ihre Lippen und tastete sich mit seiner Zunge vor. Clary erwiderte seinen Kuss und ließ ihre Zunge mit seiner spielen. Sie ließ ihre Hände über seinen Rücken gleiten. Als sie ihm über die Rippen kraulte, löste Jace sich aus dem Kuss und stöhnte leise an ihren Lippen auf. "Das war ja mal ein Geräusch", sagte Clary und lachte leise.
"Mach das nochmal und diesmal am ganzen Körper." Clary kraulte ihm über die Brust, dann hinab zu seinen Bauchmuskeln, hinab zum Bund seiner Boxershorts, wo sie eine Weile verharrte und ihn anstarrte. Dann hob sie den Kopf. "Hast du mir gerade.....auf meinen Schwanz gestarrt?"
"Ja, jetzt sind wir quitt", sagte Clary und Jace grinste sie an und küsste sie stürmisch. Er küsste sie entlang ihrer Wangenknochen, hinab zu ihrem Hals. Dann fuhr er langsam mit einer Hand über ihren Oberschenkel. Clary legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Jace ließ seine Hände geschickt über ihren Körper gleiten, bis er beim Bund ihrer Schlafhose angekommen war. Mit den Augen fragte er Clary um Erlaubnis. Als Clary nickte, zog Jace ihr langsam die Hose aus. Dann ließ er sich wieder über sie gleiten und drückte seinen Hüfte gegen ihre. Clary löste sich von ihm. "Ich kann ihn überall spüren."
"Nicht überall, noch nicht, aber irgendwann."
"Soll das heißen, du willst mit mir schlafen?"
"Natürlich, du denn nicht?", fragte Jace sie.
"Doch schon.....aber......aber....." Jace legte ihr einen Finger auf den Mund.
"Natürlich nicht jetzt, morgen oder übermorgen. Lass dir so viel Zeit wie du brauchst, bist du bereit bist."
"Genau das habe ich jetzt gebraucht", sagte Clary und Jace rollte sich von ihr herunter und Clary kuschelte sich an ihn. Jace packte sie an der Hüfte und zog sie auf sich. Dann nahm er die Decke, legte sie über Clary und sich, schlang die Arme um sie und drückte sie an sich.

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