Kapitel 12

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Am nächsten Morgen wachte Jace auf und merkte, dass sein Schwanz noch immer tief in Clary steckte. Vorsichtig bewegte er seine Hüfte vor und zurück und ließ seine Hand zu ihren Brüsten wandern. Langsam fasste er zu und ließ seine andere Hand, auf der Clary halb lag, nach unten wandern und kreiste seine Finger. Clary erwachte und stöhnte auf. Dann drehte sie den Kopf zu Jace.
"Was ist denn mit den 2 Wochen, wo du dich kontrolliert hast?"
"Die müssen nachgeholt werden, aber diesmal romantisch und langsam."
"Na dann zeig mal", sagte Clary und Jace zog sich zurück. Er drehte sie auf den Rücken und kletterte vorsichtig auf sie. Dann zog er die Decke bis unter die Arme und ließ sich langsam in sie hinein gleiten. Danach ließ er sich auf ihr nieder und küsste sie langsam. Jace bewegte seine Hüfte wirklich langsam vor und zurück, als sich der Kuss auch schon veränderte. Clary öffnete ihm willig die Lippen und ließ ihre Zunge langsam und innig mit seiner spielen. Dann löste Jace sich aus dem Kuss und stoppte.
"Siehst du, ich habe mich sehr wohl unter Kontrolle."
"Warum hörst du dann auf?", fragte Clary ihn.
"Ich soll weiter machen?"
"Natürlich, dass war wunderschön, was du gerade gemacht hast."
"Was? Das?", fragte Jace und ließ seinen Schwanz ganz langsam tief in sie hinein gleiten und wieder heraus und wieder hinein. Clary hob ihm ihre Brust entgegen und keuchte leise.
"Ja genau da", sagte Clary, strich ihm die Haare aus dem Gesicht und küsste ihn dann langsam und innig mit Zunge, während sie ihm über den Rücken strich. Irgendwann löste Jace sich aus dem Kuss und legte in ihre Halsbeuge. Clary verschränkte ihre Beine über seiner Hüfte und drückte ihn nach unten, sodass er in ihr verweilte. "Baby?"
"Ja?"
"Der Arzt hat gesagt, dass Sex sehr gut ist in der Schwangerschaft und der Sperma hilft, dass sich alles gut entwickelt."
"Das heißt, mein Sperma ist gut für das Baby und dich?", fragte Jace.
"Yap, so siehts aus." Jace hob den Kopf.
"Das ist ja toll, da kann ich ja gleich weiter machen", sagte Jace.
"Sei mir jetzt nicht böse, aber ich habe jetzt echt Hunger auf ein leckeres Frühstück", sagte Clary.
"Warum sollte ich böse sein? Ich hatte dich doch gestern Abend und jetzt." Jace zog sich aus ihr zurück, setzte sich auf und zog sie auf seinen Schoß. Dann rutschte er an den Rand und schlang die arme um sie.
"Danke Baby", sagte Clary.
"Wofür?"
"Für dein Verständnis", sagte Clary, küsste ihn kurz und stieg dann von ihm herunter und ging zum Kleiderschrank. Dort holte sie einen neuen Slip, zog ihn an und warf Jace eine neue Boxershorts zu. Dann holte sie sich einen BH aus der Schublade und zog ihn ebenfalls an. Danach nahm sie sich eine kurze schwarze Hose und ein weißes T-Shirt. Dann ging sie ins Badezimmer, wo sie sich Zähne putzte und sich frisch machte. Als sie aus dem Badezimmer kam, sah sie wie Jace, fertig angezogen in kurzer Jeans und grauem T-Shirt am Fenster stand. Clary ging zu ihm und schlang, von hinten, die Arme um seinen Bauch.
"Ist alles okay?"
"Ich hab nur nachgedacht. Nicht das wir das Kind doch verletzten", sagte Jace nachdenklich.
"Dreh dich mal um und setze dich aufs Bett" sagte Clary und Jace drehte sich um und setzte sich aufs Bett, mit Blick aus dem Fenster. Clary setzte sich, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schoß. Dann nahm sie seine Hände und legte sie auf ihren Bauch. "Das Baby ist durch die Gebärmutter und die Schleimhaut geschützt, das heißt, alles was wir machen, ist für das Baby wie streicheln, was wiederum heißt, dass du dir keine Sorgen machen musst", sagte Clary und drehte sich auf seinen Schoß zur Seite und legte einen Arm um seinen Hals.
"Also dem Baby passiert nichts?"
"Absolut nichts." Jace lächelte sie an, zog sie näher und küsste sie. Dann legte er einen Arm unter ihre Beine und stand auf. Er trug sie herunter in die Küche und setzte sie auf die Kücheninsel.
"Was möchtest du essen?"
"Du gehst erstmal Zähne putzen und dich frisch machen."
"Aber...."
"Kein aber, erst dann wird wieder geküsst", sagte Clary.
"Na dann, beeil ich mich natürlich", sagte Jace, ging auf sie zu und wollte ihr einen Kuss geben, als sie ihm einen Finger auf den Mund legte.
"Erst Zähne putzen", sagte Clary und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Nach 5 Minuten kam Jace wieder in die Küche. Schon fertig?"
"Ja."
"Komm mal her, das muss ich testen", sagte Clary und Jace kam auf sie zu und stützte sich neben ihrer Hüfte ab. Clary legte ihre Hände in seinen Nacken, zog ihn an sich und küsste ihn. "Zunge", murmelte Clary zwischen den Küssen und ließ Jace seine Zunge mit ihrer spielen. Dann lösten sie sich langsam und mit einem leisen Schmatz voneinander. Clary leckte sich über die Lippen und kraulte Jace dabei durch die Haare.
"Und hab ich bestanden?"
"Mmm Minze, also Ja", sagte Clary, zog ihn noch mal zu sich und küsste ich kurz.
"Was darf es jetzt zum Frühstück sein?"
"Ich hätte gerne Rührei."
"Geht klar", sagte Jace, ging zum Kühlschrank und holte 4 Eier heraus und machte daraus Rührei. Clary holte in der Zwischenzeit die Brötchen aus dem Schrank und legte sie auf die Teller. Jace nahm die Pfanne mit dem fertigen Rührei und verteilte es auf den Tellern. Dann stellte er die Pfanne wieder auf den Herd zurück und machte ich aus. "Schöne knackige Brötchen." Er ging zu Clary und haute ihr auf den Hintern.
"Eyy."
"Was?"
"Gut jetzt. Ich will erstmal essen. Oder wie findest du das, wenn ich 'das' bei dir machen würde", sagte Clary und drückte mit ihrer Hand auf seinen Schwanz, unter der Hose. Dann wollte sie gehen, als sie von Jace zurückgezogen und gegen den Kühlschrank gedrückt wurde. Als er sie küssen wollte, legte Clary ihm ein Finger auf die Lippen. "Kontrollier dich." Clary löste sich aus der Position und schlüpfte unter seinem Arm hindurch.
"Essen wir draußen, da ja ein Tisch bei den Liegen steht?", fragte Jace sie.
"Klar gerne." Dann nahm Jace die Teller und ging mit Clary nach draußen, um zu frühstücken.

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